Pottenbrunn
Heidi 2.0 lädt Zuschauerinnen und Zuschauer zum Lachen ein
Heidi 2.0 - eine Komödie des Kunst & Kultur Vereins "Namenlos" lädt zu einem erkenntnisreichen und humorvollen Abend ein. Unter der Idee von Jürgen Johannes Mempör, der selbst in dem Stück die Rolle des Peters einnimmt, bietet diese Vorstellung einen Einblick in Heidis Leben zu jetziger Zeit und ist für manch unvorstellbare Überraschung zuständig.
Neben der schauspielerischen Darstellung, welche bis zum 28. Oktober im Volksheim in Pottenbrunn gesichtet werden kann, gibt es auch die Möglichkeit Speis und Trank zu sich zu nehmen.
Als "Kinderstar" hat es Heidis Geschichte tief in die Erinnerung vieler Menschen geschafft, doch was erinnert sie noch an ihre Kindheit?
Geschichten die uns begleiten
Franz Goissmaier sagt bestimmt: "Als ich jung war hat es noch keine Serien gegeben.". Deshalb erinnert er sich gerne an das Buch des Struwwelpeters. Seine Frau Lea Groissmaier denkt ebenfalls an ein ganz bestimmtes Buch aus ihrer Jugend. Hierbei handelt es sich um ein Mädchen, welches ihre Mutter verloren hat und im Laufe der Geschichte viele Abenteuer erlebt. Es heißt "Inge findet Heim".
Bei Freunden fühlt man sich wie Zuhause
Die Gruppe bestehend aus Elisabeth Fleischangerl, Marie-Luise und Franz Wurzer hatten Zuhause keinen Fernseher. Deshalb eröffnete sich die Möglichkeit erst bei Freunden Serien zu schauen. Franz Wurzer berichtet von dem wöchentlichen Kasperl-Theater. Elisabeth Fleischangerl begeisterte sich nicht nur für den Struwwelpeter, sondern auch für die "Fix und Foxi-Hefterl" und die "Micky Mouse-Hefterl".
Tierisch unterwegs
Marie-Luise Wurzer und Christa Myslik nennen "Lassie" ihre Lieblingsserie. Diese handelt von einem Hund, der immer wieder ein bestimmtes Kind rettet.
Auch Hans Myslik beschäftigte sich in seiner Kindheit mit einer Tierserie. "Furry" - ein schwarzer Hengst, begleitete also seine Fernsehzeit mit ihm.
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