Heisser erster Frequency Tag

529 Gäste brauchten Hilfe vom Roten Kreuz

Auch wenn die zunehmenden Temperaturen den Besucherinnen und Besuchern des FM4 Frequency-Festivals etwas zusetzen, verlief der erste Tag glücklicherweise ohne gröbere Ereignisse für die diensthabenden Rettungskräfte.

ST.PÖLTEN.  529 Versorgungen und 21 Transporte in das Uniklinikum St. Pölten prägten bis Mitternacht den Festivalstart für die Einsatzkräfte. Sanitäterinnen und Sanitäter versorgten gemeinsam mit Notärztinnen und Notärzten die Patientinnen und Patienten, welche vor allem wegen kleinerer Verletzungen, Kreislaufproblemen, aber auch Insektenstichen die Hilfe des Roten Kreuzes suchen.

An ausreichend Wasser denken

Das Rote Kreuz empfiehlt allen Festivalbesucherinnen und Besuchern ausreichend antialkoholische Getränke zu sich zu nehmen, vor allem während der Mittags- und Nachmittagsstunden Kopfbedeckung zu tragen und weder Essen noch Getränke offen liegen zu lassen, um Bienen und Wespen nicht zusätzlich anzulocken. Bei Schwellungen nach Insektenstichen sollten Betroffene umgehend einen der Rotkreuz-Stützpunkte aufsuchen. Außerdem verhindert festes Schuhwerk sicherlich die eine oder andere Fußverletzung.

Am Nachmittag stellten sich der Landesgeschäftsführer des Roten Kreuzes Niederösterreich, Thomas Wallisch, und Landesrettungskommandant Wolfgang Frühwirt mit einem Besuch ein und gewannen an den unterschiedlichen Sanitätsstützpunkten ein Bild vom diesjährigen Ambulanzdienstbetrieb.

Die leitende Notärztin des heutigen ersten Frequency-Tages, Dr. Christine Pramendorfer, zieht Resümee:

„Die Zusammenarbeit im Team funktioniert ausgezeichnet. Durch das Engagement und die hohe Einsatzbereitschaft der Sanitäterinnen und Sanitäter gelingt es, die Patientinnen und Patienten optimal zu versorgen.“

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