Brand nahe Frequency
Größere Katastrophe wurde rechtzeitig verhindert
Am Freitagabend bemerkt eine Polizeistreife welche am Frequency in St.Pölten Dienst hatte eine schwarze Rauchsäule in einer Entfernung von ca. einen Kilometer aufsteigen, und meldete das. Die Einsatzleitung entsendet daraufhin sofort eine Streife zur Brandstelle und alarmiert die Bezirksalarmzentrale St.Pölten, wo zur selben Zeit unzählige Notrufe einlangen.
ST.PÖLTEN. „Die Beamten der Polizei trafen noch vor der Feuerwehr am Einsatzort ein. Mit Schaumfeuerlöschern konnte man den Brand löschen", so ein Sprecher der Polizei. Ein Zusammenhang mit dem Frequency-Festival besteht nach jetzigem Kenntnisstand nicht.
Brand konnte rasch bekämpft werden
Die Beamten gingen in die Wohnung und führten die Brandbekämpfung durch. In der Zwischenzeit trafen weitere Polizeistreifen ein die ebenfalls mit Feuerlöscher ausgerüstet zur Unterstützung kamen. Hausbewohner brachten auch Feuerlöscher aus der Wohnhausanlage für die Brandbekämpfung herbei. Eine Streife nahm auch gleich einen Rammbock mit, da der Brand bereits die Obere Wohnung im dritten Stock erreicht hatte und scheinbar niemand zuhause war, öffneten sie die Wohnungstür mit dem Rammbock und begannen ebenfalls mit der Brandbekämpfung.
Rasches Eingreifen verhinderte Schlimmeres
In der Zwischenzeit traf auch die Feuerwehr ein und legte eine Löschleitung zur Brandwohnung im zweiten OG so dass das Feuer non vollständig abgelöscht werden konnte. Auf Grund des raschen Eingreifens der Polizei, welche im Nahebereich Dienst hatten, sowie des schnellen eintreffens Feuerwehren, konnte ein Übergreifen des Brandes auf weitere Gebäudeteile verhindert werden. Ob es Verletzte gab und wodurch der Brand ausgelöst wurde ist derzeit nicht bekannt. Der Rettungsdienst betreute auf jeden Fall mehrere Hausbewohner.
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