prima la musica 2024
Musikschule St. Pölten brilliert bei Wettbewerb
Die Musikschule der Landeshauptstadt St. Pölten hat ihre musikalische Expertise und das Engagement zur Talentförderung beim "prima la musica" Wettbewerb 2024 bewiesen.
ST. PÖLTEN. Mit 33 Schülerinnen und Schülern, die beeindruckende Ergebnisse erzielten und sich für den Bundeswettbewerb qualifizierten, hat die Schule ihre Position als führende Bildungseinrichtung im Bereich Musik bestätigt.
In diesem Jahr haben fünf der Schüler:innen den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb erzielt. Zusätzlich erhielten sechs Schüler:innen den 1. Preis mit Auszeichnung und 16 Schüler:innen den 1. Preis, was die breite Palette von Talenten innerhalb der Schule hervorhebt.
Direktor Lukas Schönsgibl:
"Ich bin unheimlich stolz auf die hochklassige Arbeit unserer Lehrkräfte und Schüler:innen. Diese herausragenden Ergebnisse bei 'prima la musica' zeugen von unserem leidenschaftlichen Engagement im Bereich der Talentförderung und unterstreichen die Qualität unserer musikalischen Ausbildung."
Auf zum Bundeswettbewerb
Jene Schüler:innen, die sich für den Bundeswettbewerb in Südtirol qualifizieren konnten, repräsentieren ein breites Spektrum musikalischer Disziplinen:
- Annalena Thürauer (Violoncello), ausgebildet von Taner Türker, erlangte den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb in der Altersgruppe II. Laura Pèrez Soria übernahm die Klavierbegleitung.
- Severin Altenburger (Violine), Schüler von Alexandra Ruth Rappitsch, erzielte ebenfalls den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb in der Altersgruppe I. Isabel Ettenauer begleitete ihn am Klavier.
- Árpád Gaál Gyulai (Violine), ebenfalls von Alexandra Ruth Rappitsch betreut, gewann den 1. Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb in der Altersgruppe II.
- Anna Maria Andrae und Sarah Honeder, Flötistinnen, ausgebildet von Edina Vami-May, erhielten als Teil des "Trio andasa" in der Altersgruppe IV den 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb.
Beim Bundeswettbewerb „prima la musica 2024“ werden sie sich für die Stadt St. Pölten zwischen 18. Mai bis 1. Juni 2024 in Brixen mit den talentiertesten Nachwuchskünstler:innen messen können.
Ausgezeichnete Erfolge
Des Weiteren konnten folgende Schüler:innen, den 1. Preis mit Auszeichnung beim "prima la musica" Wettbewerb 2024 erhalten und unterstreichen ihre außerordentliche musikalische Begabung:
- Frida Hann (Violoncello), unterrichtet von Sophie Abraham, erhielt den 1. Preis mit Auszeichnung in der Altersgruppe A. Petra Mayerhofer begleitete sie am Klavier.
- Nectarie Soare (Klavier), unter der Anleitung von Isabel Ettenauer, sicherte sich den 1. Preis mit Auszeichnung in der Altersgruppe B.
- Raphaella Anastasia Steinmetz, unterrichtet von Isabel Ettenauer (Klavier) und Julia Kräuter (Harfe), erhielt jeweils zweimal den 1. Preis mit Auszeichnung in der Altersgruppe B.
- Isabella Sissy Steinmetz (Violine), ausgebildet von Alexandra Ruth Rappitsch, wurde mit dem 1. Preis mit Auszeichnung in der Altersgruppe III ausgezeichnet.
- Makar Medvedev (Orgel), Schüler von Dorothea Lusser, erzielte den 1. Preis mit Auszeichnung in der Altersgruppe A.
Sechzehn Schüler:innen konnten sich über den begehrten 1. Preis freuen, eine Anerkennung ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten und ihres Engagements. Vier weitere Talente erhielten den 2. Preise, ein Schüler bzw. eine Schülerin wurde mit dem 3. Preis ausgezeichne. Zusätzlich wurden zwei Teilnehmende mit "Silber" geehrt, eine besondere Würdigung ihrer musikalischen Fertigkeiten und ihres Einsatzes.
„Um solche Erfolge zu feiern braucht es ein gut ausbalancierte Kommunikationsdreieck aus Schüler:in – Lehrkraft – Eltern“,
so Dir. Schönsgibl.
"Jene Lehrkräfte, die ihre Schützlinge auf einen solchen Wettbewerb vorbereiten, sind im engen Austausch mit den Eltern. Ohne deren Unterstützung wäre gerade im jungen Altersbereich solche Erfolge nicht möglich."
Die Musikschule bleibt zukunftsorientiert und widmet sich der Verbindung eines umfassenden Bildungsangebots mit der gezielten Förderung musikalischer Spitzenleistungen und deren individueller Unterstützung. Es soll hiermit sichergestellt werden dass die nächste Generation von Musiker:innen, egal ob diese eine Solokarriere oder im Orchesterbereich anstreben wollen, gesichert ist.
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