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Vortrag von Dipl.-Ing. Ernst Gratz am 27. August 2020 im Forum Kino St. Pölten
SELBSTBEHALT BEI BANKENPLEITEN: RETTEN SIE IHR VERMÖGEN, SOLANGE ES NOCH GEHT!

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Erinnern Sie sich noch? „Besuchen Sie Europa, solange es noch geht!“ – ein Gassenhauer der deutschen Schmuddel-Mitgröl-Truppe Geier Sturzflug aus einer Zeit, als die Charts noch Hitparade hießen.

Was davon blieb? Na ja, zum einen ist „Europa besuchen“ im Schatten von Lockdowns, Gesichtsfetzen, mächtig krachender Wirtschaft und sonstigen virusbedingten Restriktionen nicht mal mehr für jeden möglich, geschweige denn leistbar.

Und zum anderen lautet der korrekte Refrain im Jahre 2020 „Retten Sie Ihr Vermögen, solange es noch geht!“. Warum ist sonnenklar: Die Börsen sind auf Talfahrt, die Pleitewelle rollt an (Corona sei „Dank“ ...), Banken gehen quasi über Nacht in Konkurs (Stichwort Commerzialbank) – und ein Ende des Debakels ist noch immer nicht in Sicht.

Denn in Sicht ist nur der Virus. Andere Themen scheint’s im öffentlichen Diskurs nicht mehr zu geben. Und wenn doch, dann werden sie dermaßen peripher abgehandelt, dass selbst gezündete Bomben ihre Wirkung verfehlen.

Bomben wie diese (wir zitieren burgenland.orf.at vom 11. August 2020):
„Der Chef der Raiffeisenbank International Johann Strobl stammt selbst aus Mattersburg und zeigt sich betroffen. Viele Menschen hätten bei der Commerzialbank viel Geld verloren. Trotzdem verlangt der Bankchef mehr Eigenverantwortung. Einleger sollten einen Selbstbehalt zahlen müssen, ähnlich wie bei einer Autoversicherung.“

Auf die Spitze getrieben bedeutet das:
Geht die Bank pleite ist es nicht mehr die Einlagensicherung bis 100.000 Euro, die hilft, sondern Einlagensicherung MINUS Selbstbehalt.
Getreu der Devise: Jeder ist sich selbst der Nächste.

Wenn sich Herrn Strobls Betroffenheit also auf diese Art und Weise äußert, können wir getrost darauf verzichten. Andererseits fast wieder verständlich: Weiß Strobl doch garantiert über den wahren Zustand der Einlagensicherung, einer Tragödie griechischen Ausmaßes, Bescheid.

Damit auch Sie Bescheid wissen, liefern wir hier mal traurige Daten und Fakten.
Zwar ist seit 2014 europaweit gesetzlich vorgeschrieben, dass Banken alle Spareinlagen ihrer Kunden bis 100.000 Euro durch eigene Mittel absichern müssen ... allerdings nur zu wahrhaft lächerlichen 0,8 Prozent. Und selbst davon ist Deutschland, immerhin die größte Volkswirtschaft der Eurozone, noch meilenweit entfernt. 2017 betrug der Füllgrad besagten Einlagensicherungsfonds beim deutschen Nachbarn hochnotpeinliche 0,3 Prozent – und Österreich ist mit geradezu lachhaften 0,1 Prozent sogar noch schlechter dran. Wer sehen muss, um glauben zu können, dem sei folgende Grafik nachhaltig ans Herz gelegt (Quelle: Europäische Bankenaufsicht/WeltSparen, 2017).
Anmerkung: Die Grafik in Sachen Einlagensicherungsfonds finden Sie als Bildanhang zu diesem Artikel.

Und als sei das nicht schon genug, lesen wir Hiobsbotschaften wie
Die Enteignung der Bankkunden ist heute schon legal (finanzwelt.de, 2. Dezember 2019)
Stirbt mit Corona auch das Bargeld? (Kurier, 19. April 2020)
oder
IWF erwartet schlimmste Wirtschaftskrise seit Großer Depression (Welt, 9. April 2020).

Ist jetzt alles im Eimer, alles „eh schon wurscht“, wie der gelernte Österreicher so gern zu sagen pflegt?
Nein, denn wir lesen auch Erhellendes wie
Dieser Treffer ändert alles: Neuer hochgradiger Silber-Fund führt zu Kurs-Explosion! (finanznachrichten.de, 15. August 2020)
Silber im Aufwind: Edelmetall hat seit März um 85 % zugelegt (businessinsider.com vom 22. Juli 2020)
oder
Silber rangiert so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr (Focus, 20. August 2020).

Tja, und damit wären wir wieder bei Geier Sturzflug: Retten Sie Ihr Vermögen, solange es noch geht! Kaufen Sie Metalle. Egal ob Silber oder Strategische Metalle, auch Technologie- und Industriemetalle genannt. Hauptsache Metall. Sie sind die Juwelen des 21. Jahrhunderts, steigen stetig im Wert und werden zudem von knapp 90 Prozent ALLER Industriezweige händeringend gebraucht.

Machen Sie Ihr Vermögen also felsenfest – und informieren Sie sich!
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Am besten hier:

VORTRAG AM 27. AUGUST 2020 im Forum Kino, Kranzbichlerstraße 18, 3100 St. Pölten
SELBSTBEHALT AUF SPAREINLAGEN BEI BANKENPLEITE
THE BANK JOB oder WIE MAN ERFOLGREICH EXISTENZEN VERNICHTET

Beginn: 19 Uhr

HAUPTTHEMEN:
Der Finanzmarkt 2020
• Commerzialbank (Täuschung, Kontrollversagen, Kontensperrungen, Vermögensverlust)
• Negativ-Verzinsung: Selbstbehalt auf Spareinlagen bei Bankenpleite
• Das große Dilemma der Geschäftsbanken: Der Negativzins
• Konsequenzen bei den Assetklassen: Anleihen, Aktien und Immobilien

Der Metallmarkt 2020
• Der Silbermarkt im Wandel
• Wichtige Parameter: Liquidität, Anonymität, Unabhängigkeit, Werterhalt
• Industriemetalle – Die Geheimwaffe: Silber und die kleinen Brüder
• Wie kann ich Besitzer werden? (Der einmalige Kauf; der monatliche Ankaufsplan)

Vortragender:Dipl-Ing. Ernst Gratz, Spezialist für Sonderlösungen

Anmelden unter: office@gratz-consulting.at
ANMELDUNG UNBEDINGT ERFORDERLICH!
ACHTUNG:Berücksichtigung der Corona-bedingten Abstandsregeln; daher Einlass für maximal 60 Personen bei 150 Sitzplätzen

Zur Erklärung:
Dies sind Beiträge zum Thema „Physischer Kauf von Metallen als Alternative“.
Die Zusammenarbeit als selbstständiger Repräsentant für Österreich mit der Schweizerischen Metallhandels AG (SMHAG), dem Fraunhofer Institut, der TU München, Professor Bocker und vielen mehr gibt mir die Möglichkeit, auf aktuelle Informationen zuzugreifen und sie weiterzugeben.
Das Aufzeigen brandaktueller Alternativen zu werterhaltenden Investitionen ist somit garantiert.

D.I. Ernst Gratz
Die Stimme des Metallmarktes

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