80 Radler und Radlerinnen fanden sich bei der 2. Critical Mass ein.
Radparade führte durch St. Pölten
[ St. Pölten 22. April 2016 ]
Die Radler und Radlerinnen zeigten eine Alternative zum autogeprägten Stadtbild auf. Sie forderten Verbesserungen im Zuge von kostenintensiven Um- und Neubauten statt Verschlimmbesserungen und ein Mehr-Augenprinzip aus RadlerInnensicht.
Gemeinsam ging’s beginnend am Bahnhofsvorplatz zirka 12 Kilometer durch St. Pölten. Die Radler und Radlerinnen fuhren durch die Innenstadt, Parkpromenade, Purkersdorfer Straße, Klostergasse, Schulring, Niederösterreichring, Bruno Kreisky-Straße und Eybnerstraße Richtung Traisenpark auf Daniel Gran-Straße, Praterstraße und Dr. Adolf Schärf-Straße. Die spontane Radtour endete im Norden bei der Seedose.
Mit dabei waren viele verschiedene Altersgruppen von Kleinkindern bis zu Senioren und Seniorinnen. Es radelten auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Radkurses für anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte mit. Mit guter Laune und beschwingten Fahrradsound ging’s eine Stunde durch die Stadt. Der Abend klang schließlich in der Seedose aus.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.