Ausblicke, Durchblicke und Wege in der Natur der Nockberge

erst mal locker um den See
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Beim Wandern die Natur aus der Nähe genießen und von der Bergwelt die Kleinigkeiten betrachten, auch wenn um Dich die Beeindruckende Umgebung der Berge dir fast die Sinne raubt.
Die Alpen-Anemone zählt zur Familie der Hahnenfußgewächse, liebt kalkhaltige Böden und gedeiht bis in Höhen von gut 2500 m. Die weißen Kelchblätter sind häufig von bläulichen Längsadern durchzogen. Die Pflanze, die auch Alpen-Küchenschelle genannt wird, erreicht eine Wuchshöhe bis knapp 30 cm. An der Spitze des Stiels wächst eine breitblättrige, weiße Blüte. Man findet sie auf Bergwiesen und steinigen Rasenböden. Die Pflanze ist im Alpenraum weit verbreitet.

Der Alpen-Enzian ist eine einjährige Pflanze. Die Laubblätter stehen gedrängt an der Basis des Stängels. Ihre Ränder sind knorpelig, sie sind etwa 1 cm lang und nahezu kreisförmig.

Die Blüten stehen einzeln endständig an den Stängeln. Der Kelch ist grün und mit fünf Kelchzähnen besetzt. Diese sind etwa halb so lang wie die Kelchröhre, eiförmig und zur Basis hin verschmälert. Die Krone ist 40 bis 70 mm lang, umgekehrt konisch und dunkelblau gefärbt. Im Kronschlund finden sich grüne Punkte, die Kronlappen sind stumpf und meist abgerundet

Das Alpenmurmeltier (Marmota marmota) ist ein vor allem in den Alpen verbreitetes Nagetier. Es ist nach dem Biber und dem Stachelschwein das drittgrößte in Europa vorkommende Nagetier. Jungtiere des Alpenmurmeltieres erreichen in der Regel im dritten Jahr ihre Geschlechtsreife und verlassen frühestens dann ihren Familienverband. Bedingt durch diese späte Abwanderung der Jungtiere leben Murmeltiere sozial in Gruppen zusammen, die bis zu 20 Individuen umfassen können.
Alpenmurmeltiere sind typische Vertreter einer eiszeitlichen Tierwelt, die während des Pleistozäns auch im europäischen Tiefland zu finden waren. Heute sind sie als sogenanntes Eiszeitrelikt in ihrer Verbreitung auf Gebirgshöhenlagen begrenzt, da sie nur hier geeignete Umweltbedingungen finden. Ein sechs bis sieben Monate währender Winterschlaf ermöglicht ihnen die Besiedelung dieser unwirtlichen Regionen. Während des Winterschlafes leben sie ausschließlich von körpereigenen Fettreserven.

Der Königstuhl, auch als Großer Königstuhl bezeichnet, ist ein 2336 m ü. A. hoher Berg in den Gurktaler Alpen in Österreich.

Er liegt an der Grenze der Bundesländer Kärnten, Steiermark und Salzburg. Der Kärntner Anteil des Berges ist Bestandteil des Nationalparks Nockberge. Größere Ortschaften in der Nähe sind Eisentratten, Innerkrems und auf steirischer Seite Turrach.

Der Königstuhl ist großteils von Almwiesen bedeckt. Ein markierter Weg führt über den südwärts verlaufenden Grat, der die Grenze zwischen Steiermark und Kärnten bildet, zum Gipfel. Über diesen Weg kann der Königstuhl sowohl von der Kärntner als auch von der steirischen Seite aus erreicht werden. Ein weiterer Weg führt aus nordwestlicher Richtung über den Grenzkamm zwischen Salzburg und Kärnten zum Gipfel. Er ist von Salzburg aus ebenso zugänglich wie von Kärnten aus. Im Winter kann der Königstuhl auch in Form einer Skitour bestiegen werden.

Wo: Ku00f6nigstuhl, Nockalmstr., 9862 Krems Ku00e4rnten auf Karte anzeigen
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