Auch kleine Ohren wollen hören
Je früher eine Hörminderung erkannt wird, desto einfacher ist es für die Eltern, ihr Kind effektiv zu unterstützen und in seiner Entwicklung zu fördern.
STEYR. Eltern fürchten die Diagnose einer Hörminderung ihres Kindes, sind doch zahlreiche Ängste und Sorgen damit verbunden. Plötzlich tauchen Fragen auf: Wird mein Kind durch eine Hörminderung in der Entwicklung beeinträchtigt sein? Welche Einschränkungen wird es geben?
Eine wichtige Anlaufstelle, um eine Hörminderung festzustellen, ist der HNO-Arzt. Kompetente Beratung und Hilfe vor und nach der fachärztlichen Abklärung bieten die Hörgeräte-Akustiker, wie das über hundertjährige Familienunternehmen Neuroth, das 114 Mal in Österreich vertreten ist. In der Neuroth Kinder-Akustik erhalten Eltern durch ein fachkundiges Team Unterstützung.
„Gerade bei Kindern ist es wichtig, sich viel Zeit zu nehmen und das Gehör häufiger kontrollieren zu lassen. So können Veränderungen im Hörvermögen sofort erkannt werden“, sagt Daniela König, Leiterin des Neuroth-Fachinstituts am Stadtplatz Steyr. „Je früher eine Hörminderung erkannt wird, desto einfacher ist es für die Eltern, ihr Kind zu unterstützen und in seiner Entwicklung zu fördern.“
Bei Neuroth nehmen sich die Mitarbeiter für die Kleinen besonders viel Zeit beim Anpassen der Hörsysteme sowie bei der Kontrolle, Reinigung und Nachjustierung der Geräte. Gerade bei Kindern ist dies häufiger notwendig. So können Veränderungen im Hörvermögen sofort erkannt werden. Neuroth lädt deshalb die Eltern auch regelmäßig persönlich zu den Kontrollen in das Fachinstitut ein.
Die enge Zusammenarbeit der Kinder-Akustik mit Logopäden, der Frühförderung, Ärzten und HNO-Abteilungen in Universitätskliniken sowie Krankenhäusern schafft ein gutes Netzwerk für die Hör-Gesundheit des Kindes.
Schlechter Lernerfolg durch schlechtes Hören
Unsere Umwelt ist geprägt von verschiedenen Geräuschen. Neben angenehmen Klängen gibt es auch vieles, was dem Ohr nicht so gut tut. Straßenlärm, lautes Stimmengewirr oder schrille Musik tragen dazu bei, dass der Lärmpegel steigt und das Ohr dauernden Belastungen ausgesetzt ist.
In vielen Situationen können wir die Lärmquellen nicht beeinflussen. Durch fortlaufenden Krach werden vor allem Kinder immer unruhiger und können durch Aggressivität oder Unaufmerksamkeit auffallen. Außerdem führt eine Dauerbelastung von mehr als 85 Dezibel zu irreversiblen Hörschäden.
Wird eine Hörbeeinträchtigung nicht rechtzeitig erkannt, sind oft auch schlechte schulische Leistungen die Folge. Weiters können nicht behandelte Hörstörungen auch weniger soziale Kontakte und Einsamkeit mit sich ziehen. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle des Gehörs von klein auf wichtig. Dank der heutigen medizinischen Geräte und Erfahrungen ist es möglich, eine Hörminderung jeden Schwierigkeitsgrads in jedem Lebensalter festzustellen.
Dennoch passiert es wiederholt, dass leichte Schwerhörigkeit bei Säuglingen und Kleinkindern nicht erkannt wird und hochgradige Schwerhörigkeit bei Kindern meist erst ab dem ersten Lebensjahr festgestellt wird.
Meisterhaft seit 105 Jahren
Neuroth ist in Österreich die Nummer 1 bei verkauften Hörgeräten. Fast jeder zweite Hörgeräte-Träger vertraut auf die Qualität und Erfahrung des renommierten, österreichischen Familienbetriebs mit über 100 Jahren Spezialisierung bei Hörgeräten. 114 Fachinstitute und somit Österreichs größtes Netz an Hörgeräte-Fachgeschäften, mit einem überaus großen Sortiment moderner Hörgeräte, stehen Menschen mit Hörproblemen zur Verfügung. In den Neuroth-Fachinstituten sind kostenlose Hörtests nach Terminvereinbarung gerne möglich.
http://www.neuroth.at
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