Steyrer Firefighter mittendrin statt nur dabei
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- hochgeladen von Peter Michael Röck
Die wohl härtesten 400 Meter für den Löschzug 5 Münichholz
STEYR/BISCHOFSHOFEN. Bei glühenden Temperaturen und unter den Augen von tausenden Zuschauern fand am 24. August die neunte Ausgabe von Red Bull 400 statt. 1800 Teilnehmer aus 26 Nationen und 85 Feuerwehr-Staffeln kamen nach Bischofshofen, um sich dieser extremen Erfahrung und dem Duell mit der Paul-Ausserleitner Schanze zu stellen.
Beim Red Bull 400 in Bischofshofen geht’s auf die alljährliche Finalschanze der Vierschanzentournee, aber in Laufschuhen statt mit Skisprungski und in umgekehrter Richtung, nämlich von unten nach oben. Der wohl extremste Berglauf-Sprint der Welt.
Das „Red Bull 400“ ist ein 400 Meter langes Rennen, das den Teilnehmern alles abverlangt – von ganz unten nach ganz oben auf der Schanze – kerzengerade hinauf – wer als erster oben ist, hat gewonnen.
Einfach? Keineswegs: Bei diesen extremen Steigungen (Bis zu 75 Prozent) bedarf das nicht nur einer gehörigen Portion Wagemut, sondern auch gut trainierter Wadeln.
Mit dabei waren zwei Mannschaften des Löschzug 5 Münichholz der FF Steyr.
1.Team: Florian Vielhaber, Alexander Simmer, Felix Schweinzer, Daniel Schaubmair.
2. Team: Michael Grundner, Patrick Breitwieser, Marcus Glaser, Michael Reiter.
Die Trupps startete unter den Firefighter-Staffeln. In einer Zeit von 3:58 und 4:10 Minuten erreichten die Florianis beim ersten Antreten gute mittel Plätze unter 85 angetretenen Gruppen.
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