BezirksRundschau-Christkindlauf
Virtuell laufen, real helfen

Ultraläufer Andreas Gindlhumer läuft BezirksRundschau-Christkindlauf
STEYR. "Unter dem Motto 'Es muss nicht immer ein Ultralauf sein' unterstütze ich gerne das BezirksRundschau-Christkind mit meiner Teilnahme beim BezirksRundschau-Christkindlauf", sagt Andreas Gindlhumer.

Beim BezirksRundschau-Christkindlauf am 8. oder 9. Jänner hat man es selber in der Hand: Man kann laufen, walken, spazieren. Man kann sich alleine, virtuell mit Freunden, Familie, Bekannten, Vereinskollegen auf den Weg machen, die Hauptsache ist: Mit einer Teilnahme hilft man Familien im Bezirk – der Reinerlös des Startgeldes wird zu 100 Prozent für den guten Zweck verwendet. Man kann auch selbst auswählen, für welchen Bezirk das Startgeld verwendet werden soll.

In Steyr fliegt das BezirksRundschau-Christkind heuer für den kleinen Paul aus Neuzeug, der an frühkindlichem Autismus erkrankt ist. Am 8. oder 9. Jänner startet der virtuellen Lauf. Virtuell bedeutet, dass man selbst eine Laufstrecke auswählt und losläuft. Teilnehmen kann jeder. Egal welches Alter, egal ob Laufeinsteiger, Hobbysportler oder aktiver Läufer. Für Walker gibt es eine eigene Nordic-Walking-Wertung.

"Fünf Kilometer laufen oder walken, es ist auch völlig egal wie schnell. Alleine und doch gemeinsam unterwegs sein für Paul. Wir sollten gerade in Zeiten von Corona nicht auf die Menschen vergessen, die neben uns leben und denen es gerade nicht so gut geht. Und mit Bewegung in der freien Natur tut man sich selbst auch etwas Gutes", freut sich Andreas Gindlhumer auf den Lauf.

Infos & Anmeldung unter christkindlauf.at

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