Doppelsieg für die Umwelt
HTL Steyr dominiert „Zero Emission Challenge“

- Im ferrariroten Styling zum Sieg
- Foto: HTL Steyr
- hochgeladen von ZELC
Zwei Teams der HTL Steyr feierten bei ihrer erstmaligen Teilnahme an der bundesweiten „Zero Emission Challenge“ einen sensationellen Erfolg: Mit einem beeindruckenden Doppelsieg sicherten sich die beiden Mannschaften der Abteilung Maschinenbau-Fahrzeugtechnik in Weiz die Spitzenplätze.
Schadstofffrei und schnell unterwegs
Die "Zero Emission Challenge" - ein bundesweites Kartrennen der besonderen Art - stand ganz im Zeichen der emissionsfreien Mobilität und bot den Schülern eine ideale Plattform, ihr technisches Können unter Beweis zu stellen. Dass man sich um zukunftsorientierte Kraftfahrzeuge keine Sorgen machen muss, stellten die jungen Techniker auf imponierende Art unter Beweis.
Selbst konstruierte Karts siegten auf allen Ebenen
Die Konkurrenz forderte die Teilnehmer auf vielfältige Weise: Die Teams traten mit selbst entwickelten oder modifizierten Karts an, die mit umweltfreundlichen Antrieben wie Elektromotoren oder Brennstoffzellen ausgestattet waren. Neben dynamischen Prüfungen wie Beschleunigungsrennen und Ausdauertests auf der Strecke des ARBÖ Fahrsicherheitszentrums Ludersdorf mussten die Schüler ihre Fahrzeuge auch in statischen Disziplinen präsentieren. Hierzu gehörten technische Prüfungen und englischsprachige Präsentationen vor einer Fachjury, in denen die Funktionsweise der Boliden erläutert wurde.
Im Team zum Triumph
Die beiden Teams der HTL Steyr überzeugten auf ganzer Linie: Unterstützt von engagierten Lehrkräften und einem starken Teamgeist lieferten sie in allen Wertungskategorien Spitzenleistungen und führten bald das insgesamt 23 Teams umfassende Teilnehmerfeld an. Das Ergebnis: Platz 1 und Platz 2 in der Gesamtwertung – ein verdienter Doppelsieg für die angehenden Maturanten der HTL Steyr!
Lob von Publikum und Jury für die Steyrer Jungingenieure
„Die Atmosphäre war elektrisierend“, berichtete ein Teilnehmer. „Zwischen dem Mitfiebern und den letzten Optimierungen in der Box fühlte es sich fast wie in der Formel 1 an.“ Das Preisgericht sowie die Zuschauerinnen und Zuschauer waren gleichermaßen beeindruckt von der Professionalität, der Innovationskraft und dem Engagement der angehenden Ingenieure.




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