BMW Werk Steyr gewinnt Nachhaltigkeitspreis.

Werksleiter Gerhard Wölfel (Mitte) nimmt die TRIGOS-Auszeichnung stolz entgegen (v.l.n.r.): Bundesminister Rudolf Hundstorfer, Anna-Maria Hochhauser (Generalsekretärin WKÖ), Gerhard Wölfel, Herta Stockbauer (Vorstand BKS Bank AG), Peter Koren (Vize-Generalsekretär Industriellenvereinigung). | Foto: Trigos/Tanzer
  • Werksleiter Gerhard Wölfel (Mitte) nimmt die TRIGOS-Auszeichnung stolz entgegen (v.l.n.r.): Bundesminister Rudolf Hundstorfer, Anna-Maria Hochhauser (Generalsekretärin WKÖ), Gerhard Wölfel, Herta Stockbauer (Vorstand BKS Bank AG), Peter Koren (Vize-Generalsekretär Industriellenvereinigung).
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STEYR. Zukunft gestalten und Zeichen setzen: Am 31. Mai. wurden die Gewinner des TRIGOS Österreich 2012 bekanntgegeben. Ganz vorne dabei: das BMW Werk Steyr.
Das größte Motorenwerk der BMW Group überzeugt die Expertenjury mit vielfältigen Nachhaltigkeitsmaßnahmen und dem innovativen Demografie-Projekt „Heute für morgen“ in einem mit knapp 200 Einreichungen intensiven und hochkarätigen Wettbewerb und belegt Platz 1 in der Kategorie „Arbeitsplatz“.
Werksleiter Gerhard Wölfel bedankte sich im Rahmen der TRIGOS-Gala in Wien bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Ein toller Erfolg der gesamten Mannschaft und ein Ansporn für uns alle, an umfassender Nachhaltigkeit jeden Tag konsequent zu arbeiten und die Zukunft verantwortungsbewusst gestalten.“
Die Jury legte bei der Bewertung der Einreichungen besonders Wert auf die gesamthafte Umsetzung ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit - in allen Bereichen des unternehmerischen Handelns.

Das BMW Werk Steyr bestach durch sein ganzheitliches Verständnis von nachhaltiger Unternehmensführung. Als äußerst zukunftsorientiert erachtete die TRIGOS-Jury das Programm „Heute für morgen", dessen Ziel es ist, jeden einzelnen Mitarbeiter in seiner individuellen Gesundheit und Leistungskraft zu unterstützen und den demografischen Wandel aktiv zu beherrschen. „Individuelle Gesundheitsangebote, Ergonomie, optimale Arbeitsplatzgestaltung bis hin zu innovativen Rotations- und Belastungsmix-Modellen in den Arbeitsabläufen“, nennt Gerhard Wölfel wichtige Inhalte des Programmes.

„Nachhaltigkeit ist kein Ziel, Nachhaltigkeit ist ein Weg. Man muss sie leben – konsequent, permanent und umfassend“, betont Werksleiter Gerhard Wölfel. Nur so können die Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und aktive gesellschaftliche Verantwortung heute und in Zukunft gestellt werden. Das Ziel: nachhaltig erfolgreich – im doppelten Sinne.

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