Vorteile durch frühere Abfahrtszeit in Steyr
Die neue Zeitlage ermöglicht bessere Zuganschlüsse zwischen Steyr und Weyer.
STEYR. Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Juni bieten die ÖBB eine verbesserte Anschlussverbindung des Regionalexpresszugs (REX) 3623 von Steyr nach Weyer an. Um von dem aus Steyr kommenden REX in den Regionalzug 3723 in Kastenreith um 17:06 Uhr umsteigen zu können, fährt der REX nun drei Minuten früher als bisher in Steyr um 16:14 Uhr ab.
Paul Sonnleitner, ÖBB-Personenverkehr AG, Regionalmanager OÖ, betont: „Die neue Zeitlage des Regionalexpresszuges ist eine sehr gute Lösung für die Pendler im Ennstal. Für unsere Fahrgäste bedeuten die verbesserten Anschlüsse zudem eine starke Aufwertung der Bahnverbindungen nach St. Valentin sowie über Weyer nach Amstetten.“
Umstieg auf ÖBB-Intercity Züge in Amstetten
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 liegt ein wesentlicher Vorteil darin, dass mit den ankommenden Regionalzügen in Amstetten die Intercity-Anschlüsse in beide Richtungen auf der Weststrecke erreicht werden können. Durch die zusätzliche Anschlussverbindung ab 9. Juni in Kastenreith können noch mehr Fahrgäste diesen Vorteil nutzen.
ZUR SACHE:
Die ÖBB sind Österreichs größter Mobilitätsdienstleister. Sie zählen zu den pünktlichsten Bahnen Europas und bieten ihren Kunden die höchste Pünktlichkeit in der EU. Mit konzernweit 39.833 Mitarbeitern bei Bahn und Bus (davon 35.990 in Österreich, 3843 im Ausland, zusätzlich 1814 Lehrlinge) und Gesamterträgen von rund 6,27 Milliarden Euro ist der ÖBB-Konzern ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.
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