„Tiny (Holz-)Houses“ als Nächtigungsalternative

Wie viel Platz braucht der Mensch eigentlich wirklich? Ein Trend geht derzeit in Richtung Kleinbauten. | Foto: Leader Region Nationalpark Kalkalpen
  • Wie viel Platz braucht der Mensch eigentlich wirklich? Ein Trend geht derzeit in Richtung Kleinbauten.
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REICHRAMING. Der Holzreichtum im Enns- und Steyrtal und der Pyhrn Priel Region ist ein markantes Kennzeichen. Die Leader Region Nationalpark Kalkalpen lud kürzlich zum zweiten Holzworkshop ins TDZ Ennstal. Neben Bürgermeistern und Vertretern der regionalen Wirtschaft, besuchten interessierte Projektträger den Vortrag von Stephan Hölzl von Möbel und Holzbau-Cluster. Ziel des Abends war es das Thema Holz in der Region anzusprechen und in weiterer Folge Ideen zu finden, wie es bei den Gewerbetagen in Maria Neustift von 20. bis 22. April sichtbar gemacht werden könnte. Vorstellbar sei es, ein „Tiny House“ aufzustellen: Das „Tiny House“ (winziges Haus) reduziert die Wohnfläche auf ein Minimum. Denn: Wieviel brauchen wir wirklich? Geht es nach der Leader Region Nationalpark Kalkalpen, sollen solche Kleinhausbauten als alternative Nächtigungsmöglichkeiten entstehen.

Tiny Houses – Trend aus USA

„Das kann entlang von Weitwanderwegen oder mehrtägigen Mountainbike-Runden sein, wo sonst nichts ist. Hier gibt es aber noch viele offene Fragen zu beantworten“, so Felix Fößleitner Geschäftsführer der Leader Region Nationalpark Kalkalpen und betont: „Der Holzreichtum rund um den Nationalpark ist enorm. Wir sollten versuchen, die Wertschöpfung aus Holz in der Region zu erhöhen, indem wir unser Holz noch vielfältiger und innovativ verarbeiten und verwenden. Kleinhausbauten können für den Tourismus spannend sein!“

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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