Hofer bei Tour du Maroc auf Platz 9

Dominik Hrinkow schaffte es bei Etappe 8 auf Platz 3 und konnte sich zwischenzeitlich in der Bergwertung sogar auf Platz 2 vorschieben. | Foto: Eisenbauer
  • Dominik Hrinkow schaffte es bei Etappe 8 auf Platz 3 und konnte sich zwischenzeitlich in der Bergwertung sogar auf Platz 2 vorschieben.
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STEYR. Bei acht von zehn Etappen der Tour du Maroc (UCI 2.2) durfte das Team Hrinkow Advarics Cycleang einen Freudenschrei loslassen: Auf dem 148,5km langen Abschnitt von Fès nach Meknès setzte sich Teamkapitän Dominik Hrinkow bereits nach 15km mit fünf weiteren Kontrahenten ab.

1700 Höhenmeter mit mehr als 40 Km/h im Schnitt

Was Hrinkow dann erlebte, war einer der härtesten Renntage seiner bisherigen Karriere. 1700 Höhenmeter mit einem Schnitt von 41,15 km/h, zudem sicherte er sich 2 Bergwertungen. Ein Maximalvorsprung von 3 Minuten reichte aus, um die Etappe knapp aber dennoch sicher nach Hause zu bringen. Paulius Siskevicius (Staki-Technorama) gewinnt im Sprint vor Marlon Gaillard (Vendee U Pays De La Loire) und Dominik Hrinkow. Andreas Hofer belegte Platz 13 und komplettiert so ein mannschaftlich starkes Ergebnis. Im Kampf um die Bergwertung schiebt sich Dominik nun auf den 2. Platz vor und liegt nur noch 5 Punkte hinter dem führenden Kroaten Josip Rumac (Synergy Baku Cycling Project).

Hofer nach Massensprint auf Platz 9

Am Circuit de Casablanca, der 10. und damit letzten Etappe der Tour du Maroc (UCI 2.2), wurde die 30. Auflage mit einem erneuten Massensprint beendet. Mit dem 9. Platz von Andreas Hofer konnte ein weiterer Top Ten Platz, nach 120km, eingefahren werden.
Mit dem Ergebnis zeigt sich Teammanager Alexander Hrinkow äußerst zufrieden: „Wir haben uns in Marokko wirklich sehr gut präsentiert, speziell die 4 Top Ten Plätze inklusive dem Podium von Dominik. Zudem konnte dieser den 2. Platz im Bergklassement fixieren! Für uns und unsere Sponsoren Top!“

Nun ist für die Equipe aus Steyr erstmal heimische Kost angesagt. Es folgen noch im April das Kriterium in Horitschon, die Burgenland Rundfahrt und die Hungerburg Classic.

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