Foto-SERIE vom Goldhauben-Benefizabend für Rett-Syndrom-Kinder im Bildungszentrum der Gartenbauschule Ritzlhof in Ansfelden

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Umfangreiche FOTO-SERIE zum Goldhauben-Benefizabend für Rett-Syndrom-Kinder

Goldhaubenfrauen spenden 6.000 Euro für Rett-Syndrom-Gesellschaft (ORSG)

ANSFELDEN. Einen Benefiz-Volksmusikabend zugunsten der Rett-Syndrom-Kinder veranstalteten die 23 Goldhaubenortsgruppen des Bezirkes Linz-Land am Samstagabend, den 24. Oktober 2015 im geschmückten Bildungszentrum der Gartenbauschule Ritzlhof in Ansfelden. Unter dem Motto: „A lustige Eicht … - gsungen und gspielt“ sorgten die Weberhäuslmusi aus dem Flachgau in Salzburg, der Bezirksjägerchor Linz-Land, D’Weinbergschnecken aus dem Attergau, die Geigen- und Maultrommel Musi aus Wilhering und Peuerbach sowie die Ebenseer Pascher für ein abwechslungsreiches Programm. Als kundiger Sprecher war Volksmusik-Moderator Peter Gillesberger aus dem Salzkammergut am Mikrophon. Die Präsentation der einzelnen Ortstrachten der örtlichen Goldhaubengruppen des Bezirkes war ein weiterer Höhepunkt des gelungenen Abends.
Bezirksobfrau Konsulentin Anna Baumgartner überreichte schließlich an Präsident Günther Painsi der Österreichischen Rett-Syndrom-Gesellschaft (ORSG) einen Scheck in der Höhe von 4.500,- Euro, den die Landesobfrau der Goldhaubengemeinschaft Martina Pühringer spontan auf 6.000,- Euro erhöhte.

Das Rett-Syndrom ist eine genetisch bedingte, progressiv verlaufende, neurologische Entwicklungsstörung, mit der Folge einer schweren geistigen und körperlichen Behinderung. Typisch für das Rett-Syndrom sind die waschenden Handbewegungen der Betroffenen. Zum ersten Mal beschrieben wurde das Rett-Syndrom 1966 vom Wiener Arzt Dr. Andreas Rett (1924–1997). Als Ursache für das Rett-Syndrom wurde eine Mutation des MECP2-Gens lokalisiert.

Fotos: Gerhard Hütmeyer

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