Neue E-Tankstelle beim StuBay in Telfes!

Freuen sich über die neue TIWAG-Ladeinfrastruktur beim Stubay (von rechts): Bürgermeister Robert Denifl (Fulpmes), TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser und Gemeindevorstand Helmut Schmid (Telfes). | Foto: TIWAG/Vandory
  • Freuen sich über die neue TIWAG-Ladeinfrastruktur beim Stubay (von rechts): Bürgermeister Robert Denifl (Fulpmes), TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser und Gemeindevorstand Helmut Schmid (Telfes).
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TELFES. Die TIWAG baut die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Tirol kontinuierlich weiter aus. Bis Ende 2018 soll die Anzahl der öffentlich zugänglichen TIWAG-Ladesysteme auf über 70 Standorte in ganz Tirol gesteigert werden. Beim Freizeitcenter Stubay in Telfes werden im Endausbau zwei Ladesysteme mit insgesamt acht Ladepunkten für Elektrofahrzeuge und E-Bikes in Betrieb genommen.
„Damit können wir vom Eingang des Stubaitals bis zum Stubaier Gletscher mit insgesamt bereits 16 Ladepunkten eine entsprechende Grundversorgung für die E-Mobilität der Einheimischen und Gäste anbieten und damit die Entwicklung des Stubaitals zum Vorreiter für umweltfreundliche Mobilität unterstützen“, erklärt TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser.
„Vom E-Bike bis zum E-Auto stellen wir einen enormen Boom fest. Mit dem zusätzlichen Angebot beim Stubay als beliebte Freizeiteinrichtung mit über 200.000 Gästen pro Jahr wollen wir einen konkreten Beitrag leisten“, betont Bürgermeister Georg Viertler. Bürgermeister Robert Denifl kündigt unterdessen weitere Standorte in Fulpmes an: „Konkret ist in Zusammenarbeit mit den E-Mobilitätsspezialisten der TIWAG für heuer die Errichtung von mindestens vier weiteren Ladepunkten geplant.“

Ausbau des Ladenetzes

Insgesamt hat die TIWAG seit 2014 über eine Mio. Euro in den Ausbau des Tiroler Ladenetzes investiert und dabei über 55 Ladesysteme mit knapp 200 Ladepunkten gefördert und errichtet. Damit deckt die TIWAG rund 50 Prozent der Ladeinfrastruktur in Tirol ab. „Der Strom an unseren Ladesäulen kommt zu 100 Prozent aus Ökostrom. Damit leisten die Benutzer einen wesentlichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz“, betont Entstrasser.
Die TIWAG-Ladesysteme verfügen in der Standardausführung über vier Ladepunkte mit einer Maximalleistung von 22,2 kW und können sowohl von MobilitätskundInnen der TIWAG als auch von RoamingkundInnen bequem freigeschaltet werden. TIWAG-MobilitätskundInnen nutzen an den TIWAG-eigenen Ladesäulen die kostengünstige Abrechnung nach geladenen kWh. Mit der kostenlosen TIWAG E-Mobility App ist es in Kombination mit dem eRoaming-Produkt „TIWAG mobil plus“ außerdem möglich, europaweit an über 20.000 Ladepunkten anbieterübergreifend zu laden.
In Tirol sind aktuell rund 1.400 E-Autos zugelassen. Die TIWAG betreibt selbst eine E-Flotte mit derzeit neun verschiedenen Fahrzeugmodellen. Über 385.000 Kilometer wurden damit bereits zurückgelegt.

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