Besondere Aufführung
Passionskonzert des Gemischten Chors St. Jodok

Der Gemischte Chor St. Jodok unter der Leitung von Hermann Mair bringt in der heurigen Fastenzeit ein ganz besonderes Werk zur Aufführung. | Foto: Gemischter Chor
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  • Der Gemischte Chor St. Jodok unter der Leitung von Hermann Mair bringt in der heurigen Fastenzeit ein ganz besonderes Werk zur Aufführung.
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Am Samstag, 23. März veranstaltet der Gemischte Chor St. Jodok in der Pfarrkirche ein Passionskonzert mit Werken von Josef Haydn und regionalen Komponisten, sowie dem Vortrag von Texten aus der Matthäus Passion, die von der multimedialen Darstellung einer Fastenkrippe mit beweglichen Figuren begleitet werden.

ST. JODOK. Es gibt eine Vielzahl von klassischen und zeitgenössischen Kompositionen zur Passion Christi. Die aus der traditionellen Volkskultur entstandenen, oder arrangierten Werke von regionalen Musikern geraten allerdings zunehmend in Vergessenheit. Auch die Fasten- oder Ostrkrippe findet man heutzutage kaum noch – weder in Kirchen noch in privatem Gebrauch.

"Die letzten sieben Worte Jesu am Kreuze"

Der Gemischte Chor St. Jodok wird in diesem Konzert „Die letzten sieben Worte Jesu am Kreuze“ aufführen, ein von Anton Hutter bearbeitetes Werk nach einem Oratorium von Josef Haydn, das vom gebürtigen Valser Alois Mader 1952 niedergeschrieben wurde. Weiters werden die Lieder „Nieder sank der Abend leise auf das stille Chedrontal“ von Josef Niedrist und das „Ölberglied“ von Lehrer Josef Apperl aus dem Jahr 1946 erklingen. Der Gemischte Chor St. Jodok mit Chorleiter und Solist Hermann Mair sowie Organist Bernhard Aichner lädt dazu am Samstag, den 23. März um 19 Uhr in die Pfarrkirche St. Jodok ein.
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Der Gemischte Chor St. Jodok unter der Leitung von Hermann Mair bringt in der heurigen Fastenzeit ein ganz besonderes Werk zur Aufführung. | Foto: Gemischter Chor
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