Großeinsatz der Feuerwehr
Rauchentwicklung im BBT

Am Donnerstagabend wurde die Polizei Steinach-Wipptal von einer Rauchentwicklung im Brennerbasistunnel informiert. Eine Streife fuhr zur Baustelle und stellte fest, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befanden. | Foto: Archiv / Symbolbild
2Bilder
  • Am Donnerstagabend wurde die Polizei Steinach-Wipptal von einer Rauchentwicklung im Brennerbasistunnel informiert. Eine Streife fuhr zur Baustelle und stellte fest, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befanden.
  • Foto: Archiv / Symbolbild
  • hochgeladen von BezirksBlätter Tirol

Am Donnerstagabend wurde die Polizei Steinach-Wipptal von einer Rauchentwicklung im Brennerbasistunnel informiert. Eine Streife fuhr zur Baustelle und stellte fest, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befanden.

STEINACH AM BRENNER. Am Abend des 14. September um circa 19:40 Uhr wurde die Polizei Steinach-Wipptal über eine Rauchentwicklung im Brennerbasistunnel informiert. Bei Ankunft der Polizeistreife wurde sofort Kontakt mit dem Verantwortlichen auf der Baustelle aufgenommen.

Starke Rauchentwicklung beim BBT

Nach Angaben der Tunnelleitung des Brennerbasistunnels befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls keine Personen in Gefahr. Gleichzeitig begannen die alarmierten Feuerwehren gemäß dem Sonderalarmplan unter der Leitung des Einsatzleiters der freiwilligen Feuerwehr Steinach am Brenner mit der Erkundung des Tunnels. Nachdem ein Team der Berufsfeuerwehr Innsbruck den gesamten Tunnelbereich abgefahren hatte, konnte um 21:50 Uhr Entwarnung gegeben werden. Es wurden weder ein Brand noch Rauch festgestellt. Die genaue Ursache der starken Rauchentwicklung wird nun von den Verantwortlichen des Brennerbasistunnels untersucht. Auch ein möglicher Schaden wird untersucht. Niemand wurde während des Einsatzes verletzt.

Im Einsatz standen

  • Der Projektleiter des Brennerbasistunnels
  • Der Sicherheitskoordinator des Brennerbasistunnels
  • Der Bezirksfeuerwehrinspektor
  • Der Abschnittskommandant des Wipptals
  • Der Einsatzleiter, Kommandant der freiwilligen Feuerwehr Steinach am Brenner
  • Die freiwilligen Feuerwehren von Steinach am Brenner, Matrei am Brenner, St. Jodok/Vals, Trins, Fulpmes, Hall in Tirol, Absam, Thaur, Rum und Großvolderberg
  • Die Berufsfeuerwehr Innsbruck
  • Zwei Einsatzleiter der Rettungsdienste mit zwei Rettungstransportwagen
  • Der Kommandant der Polizeiinspektion Steinach-Wipptal
  • Eine Streifenwagenbesatzung der PI Steinach-Wipptal.

Mehr zum Thema

Weitere Polizeimeldungen aus der Region Stubai-Wipptal

Erschöpft und orientierungslos: Deutsches Paar gerettet

Aktuelle Nachrichten aus der Region Stubai-Wipptal

Am Donnerstagabend wurde die Polizei Steinach-Wipptal von einer Rauchentwicklung im Brennerbasistunnel informiert. Eine Streife fuhr zur Baustelle und stellte fest, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befanden. | Foto: Archiv / Symbolbild
Am Donnerstagabend wurde die Polizei Steinach-Wipptal von einer Rauchentwicklung im Brennerbasistunnel informiert. Eine Streife fuhr zur Baustelle und stellte fest, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befanden. | Foto: LFV / Symbolbild
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:
Alkoholkonsum geht nicht spurlos an der Gesundheit vorbei. Viele Tirolerinnen und Tiroler leben bereits mit den Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum. | Foto: unsplash/Anshu A (Symbolbild)
3

Alkoholismus
Was übermäßiger Alkoholkonsum im Körper anrichtet

Alkoholkonsum geht nicht spurlos an der Gesundheit vorbei. Viele Tirolerinnen und Tiroler leben bereits mit den Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum. TIROL. Genaue Zahlen zu den Folgen von Alkoholkonsum sind nur schwer zu bekommen, da diese nur aus dem stationären Bereich zur Verfügung stehen. Im Jahr 2020 wurden in Österreich 1,4 Prozent aller Todesfälle explizit mit Alkoholkonsum in Verbindung gebracht. Allerdings dürfte hier die Dunkelziffer weit höher liegen. Dabei stehen Todesfälle bei...

  • Tirol
  • Sabine Knienieder

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.