1. Jägerbiathlon in Neustift-Falbeson
Schießstand einmal ganz anders

Christine Gleinser, Bezirksjägermeister Thomas Messner, Edith Pfurtscheller und Bgm. Andreas Gleirscher | Foto: Pfurtscheller
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  • Christine Gleinser, Bezirksjägermeister Thomas Messner, Edith Pfurtscheller und Bgm. Andreas Gleirscher
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Am Samstag wurde in Neustift-Falbeson der 1. Jägerbiathlon ausgetragen.

NEUSTIFT. Organisiert wurde der sportliche Wettkampf, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam, von den Jägerinnen aus dem Bezirk Innsbruck-Land gemeinsam mit der Sektion Nordisch des WSV Neustift. Um bei diesem durchaus auch gesellschaftlichen Highlight dabei zu sein, reisten die Teilnehmer aus dem In- und Ausland an. Das Starterfeld war dementsprechend bunt gemischt: Vom fokussierten Rennläufer bis zum ambitionierten Hobbyläufer war alles vertreten. Verbunden sind die Damen und Herren aber freilich durch ihre Liebe zur Jagd.

Jägerlatein davor, danach und dazwischen

Am Parcours absolvierten die Waidleute drei Runden mit einer Länge von je eineinhalb Kilometern, unterbrochen von einer Schießanlage. Mit Luftgewehren wurden dort jeweils fünf Schüsse liegend und fünf Schüsse stehend auf die Biathlonscheibe abgegeben. Es kam insgesamt also sowohl auf schnelle Skier sowie eine gute Kondition, als auch auf Treffsicherheit an. Klar, dass schon vor dem Biathlon wertvolle Tipps ausgetauscht wurden – es wird allerdings gemunkelt, dass da auch so einiges Jägerlatein dabei war. Alles in allem jedenfalls ein rundum gelungener Tag, der im Marend Stüberl gemütlich ausklang.
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