Vals/Gschnitz
Zwei tödliche Alpinunfälle

An der groß angelegten Suchaktion in Vals war auch die Bergrettung St. Jodok beteiligt. | Foto: Symbolfoto Bergrettung
  • An der groß angelegten Suchaktion in Vals war auch die Bergrettung St. Jodok beteiligt.
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Zwei Abstürze in den Bergen endeten am Wochenende leider tödlich.

VALS/GSCHNITZ. Am Samstag unternahm eine 21-jährige Österreicherin von Vals-Padaun aus eine Wanderung Richtung Vennspitze und Rossgrubenkogel. Nachdem sie bis zum Abend nicht von der Wanderung zurückgekehrt war, wurde eine Suche eingeleitet. Die abgängige Frau wurde schließlich in der Nähe des Silleskogel tot aufgefunden. Sie dürfte dort über das steile Gelände abgestürzt sein. An der Suchaktion und Bergung waren die Bergrettung St. Jodok, Hundeführer der Bergrettung, die Alpinpolizei und der Polizeihubschrauber „Libelle“ beteiligt.

Noch ein Absturz in Gschnitz

Am Sonntag wanderte eine Gruppe bestehend aus vier Deutschen am Stubaier Höhenweg von der Innsbrucker Hütte in Richtung Bremer Hütte. Als die Männer rund die halbe Strecke der Etappe hinter sich gebracht hatten und sich am höchsten Punkt bei der sogenannten Wasenwand befanden, stürzte ein 64-Jähriger ca. 100 Meter ab. Der Mann erlitt dabei tödliche Verletzungen.
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