Via Steinach nach Sterzing
EU-Abgeordnete Thaler zu Besuch im Wipptal

Zeigte sich von der angebotenen Vielfalt bei Koch Türen beeindruckt: MEP Barbara Thaler | Foto: Kainz
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Neues Jahr, alte Probleme: Barbara Thaler kam für eine grenzüberschreitende Diskussion zur Transitthematik. Unterwegs machte die Europaabgeordnete einen Abstecher zu Koch Türen in Steinach.

STEINACH/STERZING. 20 Teilnehmer:innen, vor allem Gemeindevertreter:innen aus dem Tiroler Wipptal und aus Südtirol diskutierten am Montag die Zukunft des Transits im Sterzinger Rathaus. „Das Thema Transit wird zu oft nur im nationalen Kontext betrachtet. Uns war es ein besonderes Anliegen, Vertreter:innen aus Tirol und Südtirol an einen Tisch zu holen und gemeinsam über Lösungen in der Transitfrage zu sprechen. Eines ist jedoch klar: Die Transitfrage kann nur grenzüberschreitend und europäisch gelöst werden. Gerade angesichts der bevorstehenden Sanierung der Luegbrücke stehen wir hier vor großen Herausforderungen", so MEP Barbara Thaler und der Wipptaler PV-Chef LA Florian Riedl unisono.

22.000 Türen pro Jahr kommen aus dem Wipptal

Vor dem Austausch stattete Thaler dem Steinacher Paradebetrieb Koch Türen einen Besuch ab. Firmenchef Johann Koch, sein Sohn und Vertriebsleiter Alexander Koch und Neffe und GF Andreas Koch führten Thaler, Riedl und Vizebgm. Burkhard Kreutz durch die modernen Werkshallen. Seit 2014 produziert Koch Türen in Steinach. Heute arbeiten 80 Mitarbeiter:innen auf 15.000 qm und stellen pro Jahr rund 22.000 maßgefertigte Türen her. Verkauft werden diese vorwiegend über Tischlereien an die Gastronomie, den Wohnbau und natürlich auch private Kunden. Rund 70 Modelle in x-facher Ausführung stehen zur Auswahl – im Unternehmen ist man stolz darauf, sich so von industriell gefertigter Ware abheben zu können.
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