agrana

Beiträge zum Thema agrana

Foto: Agrana

Lebensmittelindustrie
AGRANA stellt auf der BIOFACH 2024 vielfältiges Bio-​Sortiment vor

Die BIOFACH Messe in Nürnberg rückt von 13. – 16. Februar 2024 die Innovationskraft der Lebensmittelbranche in den Mittelpunkt. Für den Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern AGRANA ist die weltweit größte Fachmesse für Bio-Lebensmittel wieder der ideale Schauplatz, um seine Bio-Kompetenz unter Beweis zu stellen und sein umfassendes Bio-Sortiment zu präsentieren. WIEN/NÜRNBERG. „Das Bewusstsein für einen nachhaltigen, gesunden Lebensstil, der auch den Konsum von biologischen Lebensmitteln...

  • Tulln
  • Birgit Schmatz
Kartoffelverarbeitung im Agrana-Werk Gmünd | Foto: AGRANA - apa/schedl
2

Agrana
Geringere Kartoffelliefermenge durch Hitze und Trockenheit

Die Stärkekampagnen bei Agrana laufen auf Hochtouren. Bis Ende Dezember werden rund 180.000 Tonnen Stärkekartoffeln verarbeitet. GMÜND/Ö. Seit vergangener Woche laufen in allen drei österreichischen Agrana-Stärkefabriken die Verarbeitungskampagnen auf Hochtouren. Am 14. September startete die Stärkekartoffelkampagne im Werk in Gmünd. Sie wird in der zweiten Dezemberhälfte abgeschlossen sein. Aufgrund der ungünstigen Witterungsbedingungen mit Hitze und Trockenheit in den Sommermonaten und der...

  • Gmünd
  • Katrin Pilz

Rohstoffverwertung
AGRANA startet Kartoffelfaser-Produktion

GMÜND / TULLN (pa). AGRANA startet in dieser Woche in der Kartoffelstärkefabrik in Gmünd mit der Veredelung von Kartoffelfasern zu einem hochwertigen Ballaststoff mit geringem Kalorienwert. Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile in unserer Nahrung und unverzichtbar für eine gesunde Ernährung. Sie gelten als schnelle Sattmacher, senken Blutzucker- und Blutfettwerte, binden giftige Stoffe im Körper und sorgen für eine gesunde Darmflora. Ballaststoffe werden in vielen Lebensmitteln wie...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto:  AGRANA_APA/Schedl

Agrana startet Kartoffelfaser-Produktion

Neues vielseitiges Produkt für Lebensmittel zeichnet sich durch Ballaststoffreichtum und geringen Kalorienwert aus. Hundertprozentige Kartoffel-Rohstoffverwertung wird erzielt. GMÜND (red). AGRANA startet in dieser Woche in der Kartoffelstärkefabrik in Gmünd mit der Veredelung von Kartoffelfasern zu einem hochwertigen Ballaststoff mit geringem Kalorienwert. Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile in unserer Nahrung und unverzichtbar für eine gesunde Ernährung. Sie gelten als schnelle...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
Agrana-Vorstandsvorsitzender Johann Marihart: "Weltweit hat Österreich einen exzellenten Namen als Produzent von biologischen und gentechnikfreien Produkten." | Foto: Arnold Burghardt
6

Agrana zeigt Stärke: Interview mit CEO Johann Marihart (+ Video)

Die Agrana ist ein Weltkonzern aus Österreich, der uns im Alltag ständig begegnet. Bei Zucker unter dem Markennamen "Wiener Zucker". Im Bereich Stärke verarbeitet man Mais, Kartoffeln und Weizen. Stärke kommt in allen möglichen Lebensmitteln wie etwa Backwaren oder Babynahrung aber auch in Papier und Wellpappe sowie in Textilien und Kosmetika vor. Und dann ist die Agrana noch der weltweit führende Hersteller von Fruchtzubereitungen für die Molkereiindustrie, die Backwarenindustrie und die...

  • Wolfgang Unterhuber
Besuch von LR Schleritzko in der AGRANA-Kartoffelstärkefabrik in Gmünd | Foto: AGRANA

AGRANA investiert 40 Millionen Euro in Gmünd

Die AGRANA betreibt in Gmünd die einzige Kartoffelstärkefabrik Österreichs, die mit ihren 350 Mitarbeitern auch der wichtigste Rohstoffabnehmer für die rund 1.350 Kartoffelbauern ist. Vergangenen Freitag besuchte Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko das Gmünder AGRANA Werk, wo das Unternehmen 40 Millionen Euro in höhere Produktionskapazitäten und mehr Veredelungstiefe investiert. Insgesamt gehen rund 30 Prozent der in Österreich auf 22.000 Hektar angebauten Kartoffeln in die Verarbeitung nach...

  • Gmünd
  • Simone Göls
Vorsitzender Gerhard Glatz, CEO Josef Granner, Abg. zum NÖ Landtag Margit Göll, Werksleiter Karl Fuchs, ehem. Werksleiter: Norbert Harringer. | Foto: privat

Göll: Wertschöpfung Waldviertler Erdäpfel

Beispielhaft für Regionalität und Internationalität unter einem Dach REGION. „Erdäpfel aus dem Waldviertel sind in ganz Österreich ein beliebtes Qualitätsprodukt“, ist LA Margit Göll überzeugt. „Aber sie sind auch ein Bespiel dafür wie Regionalität und Internationalität unter einem Dach passieren kann“, so Göll weiter. „Der Gmünder Bezirk punktet mit sehr guten Betrieben, die oft in Österreich Alleinsteller Merkmale haben. Wie das AGRANA-Werk in Gmünd.“ Das AGRANA-Werk ist die einzige...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.