Asyl

Beiträge zum Thema Asyl

"Bitte, schauen wir nicht weg!" Caritas-Generalsekretär Schwernter besucht die überfüllten Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos: "Die Lager sind überfüllt und es fehlt an Nahrungsmittel, Wasser und medizinischer Versorgung. Ich habe ein Neugeborenes getroffen. Ein kleiner Bub. Drei Tage alt. Er lebt mit seinen Eltern vor den Toren des überfüllten Camps ohne Strom, fließend Wasser und ohne Toiletten. Familien mit Kindern müssen in provisorischen Zelten leben, es ist kalt und dreckig." | Foto: Caritas
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Caritas-Chef in Flüchtlingscamps
"Auf Lesbos hungern Babys bei Kälte im Dreck"

Die humanitäre Situation an der türkisch-griechischen Grenze und auf den griechischen Inseln bleibt weiter angespannt und unübersichtlich. Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, ist seit Donnerstag gemeinsam mit Katastrophenhelfer Thomas Preindl in Griechenland im Einsatz. Schwertner besuchte dabei unter anderem die Insel Lesbos, auf der sich mit Moria ein Lager befindet, in dem knapp 22.000 Menschen leben. Ausgelegt sind die Kapazitäten für 2.000 Menschen....

  • Mag. Anna Trummer
Foto: Pixabay, Symbolfoto
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Flüchtlinge in Ausbildung
800 Asylwerber dürfen Lehre abschließen

Genau 786 Asylwerber befinden sich aktuell in Österreich in einem aufrechten Lehrverhältnis. Eine am Dienstag im Nationalrat zum Beschluss vorliegende Regelung soll nun diesen jungen Menschen helfen, ihre begonnene Ausbildung auch bei einem negativen Asylbescheid abzuschließen; Und zwar konkret durch eine Hemmung der Frist zur freiwilligen Ausreise. ÖSTERREICH. Erst am Montag sorgte die drohende Abschiebung eines Afghanen, der sich in Österreich in seiner Ausbildung zum Sozialarbeiter befindet,...

  • Mag. Anna Trummer
Trotz guter Integration und einem Ausbildungsplatz in Weiz droht den zwei Asylwerbern die Abschiebung nach Afghanistan.  | Foto: WOCHE

Auf der Suche nach einem Zuhause

Drei Jahre sind die beiden Flüchtlinge (18 und 20 Jahre) nun schon in Österreich, seit einiger Zeit leben sie in Weiz. Die beiden Asylwerber kommen aus Afghanistan. Dort waren sie ständigen Bedrohungen der Taliban ausgesetzt und mussten schließlich nach Europa flüchten. Nun leben sie in Weiz. Es gefällt ihnen hier. Sie haben Deutsch gelernt, Freunde gefunden und machen ihre Ausbildung.  Einer der beiden besucht die dritte Klasse der HTL in Weiz. Dort möchte er seinen Abschluss machen und...

  • Stmk
  • Weiz
  • Martina Rosenberger

Wirtschaft könnte Flucht verhindern

Wenn ich mir einige der von der europäischen Politik im Hinblick auf das Flüchtlingsdrama und die massenhafte Migration aus dem arabischen und afrikanischen Raum gesetzten Maßnahmen anschaue, gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, dass die verantwortlichen Politiker demnächst noch um einen Hilflosenzuschuss für sich selbst ansuchen werden. Wirklich brauchbare Ansätze zur dauerhaften Lösung des Problems sind nämlich bisher nicht dabei. Unterdessen rennen uns Zigtausende - aus welchem Grund auch...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister
Diskussionsrunde nach der Sondervorstellung des Filmdramas "Geschwister": (v.l.) Susi Khalil, Robert Konrad, Vizebgm. Helga Sams, Michaela Zingerle, Fagr Alhassan und Eva Surma.
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Sprache als Schlüssel für Integration

Nach der Sondervorführung des Filmdramas "Geschwister" des Grazer Regisseurs Markus Mörth im Diesel Kino Leibnitz ging es bei der anschließenden Podiumsdiskussion um lokale Details des brennenden Flüchtlingsthemas. (hk) Im Zuge der Reihe „Kino ANDERS“ zeigte das Dieselkino Leibnitz den Film „Geschwister“ des Grazer Regisseurs Markus Mörth. Das Flüchtlingsdrama behandelt die Frage, wie weit man für eine neue Lebensperspektive und für seine Familie zu gehen bereit ist. Vor diesem Hintergrund...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Heribert G. Kindermann, MA
Die Fluechtlingsrevolution von

Die neue Völkerwanderung

BUCH-TIPP: "Die Flüchtlings Revolution" Auf der Welt sind insgesamt etwa 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Und jeder dieser Menschen hat seine Geschichte zu erzählen: Diese Geschichten wurden von verschiedenen Reportern aufgeschrieben und das Buch gibt sie wieder, Ideen, Pläne und Hoffnungen. Dass sich die Welt durch diese Krise verändert, ist unbestreitbar, vielleicht gibt es sogar einen Weg wie die Welt davon "profitieren" kann. Pantheon Verlag, 352 Seiten, € 17,50 Weitere Buch-Tipps...

  • Tirol
  • Telfs
  • Diana Riml

„Langer Tag der Flucht“ am 30. September 2016

Heuer bereits zum fünften Mal! Am Freitag, den 30. September 2016 veranstaltet das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR gemeinsam mit Organisationen in ganz Österreich den fünften „Langen Tag der Flucht“. Ein ganzer Tag steht dabei im Zeichen von Flucht und Asyl und behandelt Themen, die uns bewegen und angesichts der letzten Ereignisse aktueller denn je sind. Kino, Lesungen, Sport, Kunst, Musik, Workshops,… Bei zahlreichen Veranstaltungen in allen neun Bundesländern können sich BesucherInnen...

  • Stmk
  • Graz
  • UNHCR Langer Tag der Flucht
Die Integration von Asylwerbern und besonders Flüchtlingskindern- und jugendlichen wird auch in den Schulen groß geschrieben. | Foto: Frank Gärtner/Fotolia.com

Schulstart für Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien

Wie sich die steirischen Schulen für die Integration wappnen – eine Bilanz des Landesschulrats. Das Thema Asyl macht natürlich auch vor dem Schulbetrieb nicht Halt. „Mit der sofortigen Einrichtung der Stabsstelle Asyl sorgten wir für umfangreiche Information aller Schulen und aller Eltern, mit einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit sorgten wir für Transparenz“, erklärt Landesschulratspräsidentin Elisabeth Meixner. Denn auch Flüchtlingskinder und Flüchtlingsjugendliche sollen bestmöglich...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Was für die EU gilt, gilt auch im Bezirk

MEINUNG Mit unserer Asylpolitik befinden wir uns mit Europa auf Konfrontationskurs. Nachdem sich der Rest der EU-Mitgliedsstaaten nicht solidarisch erklärt, sind Obergrenzen und das Grenzmanagement notwenig. Andernfalls drohen die Systeme zu kollabieren. Die Zeit des Durchwinkens sei vorbei, wie Johanna Mikl-Leitner bei ihrem Besuch in der Bezirkshauptstadt Feldbach klarstellte. Und wer unsere Innenministerin kennt, der zweifelt nicht daran, dass sie sich auch von den schärfsten Kritikern aus...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger
Gastgeber Ober (6.v.r.), Descovich-Jentsch (M.) und Opinionleader empfingen Mikl-Leitner (6.v.l.).

Mikl-Leitner lobt Feldbachs Asylpolitik

Innenministerin hatte für die Stadt Feldbach Lob und Dank, aber auch Lösungen im Gepäck. Die Hilfsbereitschaft in der Stadt ist hoch, die Sorgen sind allerdings gleichermaßen groß. So lassen sich die Situationsberichte der Vertreter aus Politik, Behörden, Schulen, Kindergarten und Kirche zusammenfassen. Bürgermeister Josef Ober hatte zum Asylhintergrundgespräch mit der Innenministerin geladen. Und Johanna Mikl-Leitner erwies sich als geduldige Zuhörerin und entschlossene Managerin. Für die...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger

36. Thermenkreis: ‘Massenfluchtbewegungen’ Herausforderungen für das österreichische und europäische Asylsystem

‘Massenfluchtbewegungen’ Herausforderungen für das österreichische und europäische Asylsystem Die extreme Realität der Flucht ist für die aufnehmende Bevölkerung meist unvorstellbar. In Österreich stellten 2015 über 87.600 Schutzsuchende einen Asylantrag. Knapp 600.000 Menschen reisten auf ihrer Flucht durch Österreich. Wird Europa „überrannt“? In Jordanien ist jeder 11. Einwohner ein Flüchtling, im Libanon sogar jeder 5! … in Schweden hingegen jeder 149., in Österreich jeder 460. und in...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Ulrike Gugel
Markus Kopcsandi | Foto: KK

Die wahre Stärke zeigt sich in der Not

2.132 war das Tagesmaximum an Schutzsuchenden, das bislang an der Grenze zwischen Gornja Radgona und Bad Radkersburg gezählt wurde. Diese Zwischenbilanz zog man nun bei der bilateralen Bürgermeisterkonferenz in Bad Radkersburg. Dass es keine Schreierei, Rennerei oder sonstige Zwischenfälle beim Transport der Flüchtlinge gegeben hat, unterstrich dabei das Bundesheer. Eine Tatsache, die auch der anwesende steirische Flüchtlingskoordinator Kurt Kalcher mit Lob bedachte. Durchaus betont wurde von...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Projektinitiatorin Daniela Wolf auf einer der zahlreichen "Willkommenstouren". | Foto: KK

Die Welcomer auf Erfolgskurs

Die Initiative für gelebte Integration hat ihr Angebotsspektrum erweitert. Wie die WOCHE bereits berichtet hat, hat die Fehringerin Daniela Wolf das Thema Integration selbst in die Hand genommen und die Website welcomingtours.at initiiert. Auf dieser Onlineplattform finden Gemeindebürger und Flüchtlinge zusammen. Seit Projekstart hat sich viel getan. Neben gemeinsamen Spaziergängen, der ursprünglichen Grundidee, lernt man mittlerweile etwa auch gemeinsam Deutsch oder trifft sich, um miteinander...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Kein Schaden für den Tourismus

Aktuell hat Flut an Flüchtlingen keine negativen Effekte auf Region. Ein Ende des Flüchtlingsstroms ist in Bad Radkersburg und auch in unmittelbarer Nachbarschaft zum südwestlichen Zipfel des Bezirks Südoststeiermark nicht abzusehen. Die WOCHE hat sich umgehört, inwiefern die Bereiche Tourismus, Wirtschaft und Verkehr von der momentanen Situation betroffen sind. Minimale Einschnitte "Wir spüren es minimal", erklärt Bad Radkersburgs Bürgermeister Heinrich Schmidlechner. "Ich glaube, dass es nur...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Nur wenig Liebe für Flüchtlinge in St. Peter

Die Bürger aus St. Peter-Freienstein bedachten Flüchtlinge mit Beschimpfungen und Abscheu. ST. PETER-FRST. Eisenerz und Mautern haben es bereits vorgemacht und setzten beim Thema "Aufnahme von Asylwerber" voll auf Information — in beiden Gemeinden wurde unter der Bevölkerung zwar gemurrt, dennoch schien man aufgeschlossen. Ein gänzlich anderer Wind wehte bei einer vergleichbaren Info-Veranstaltung in St. Peter-Freienstein — die Abneigung, um nicht zu sagen die Abscheu, gegen die...

  • Stmk
  • Leoben
  • Simon Pirouc
Markus Kopcsandi | Foto: KK

Die Verantwortung für die Sicherheit

Wenn man nicht unmittelbar an der Grenze von Bad Radkersburg zu Gornja Radgona zu tun hat, möchte man meinen, der Flüchtlingsstrom sei nur eine Erfindung. Tatsächlich haben nun aber Tag für Tag bis zu 1.000 Menschen die Brücke zwischen den beiden Ländern überquert. Dass bislang alles so ruhig und geordnet abgelaufen ist, haben wir dem Engagement und der eisernen Disziplin der Einsatzkräfte zu verdanken. Sie behalten trotz langer Dienste ihren Humor und garantieren uns trotz der...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Gastfreundschaft in Bad Aussee

In Bad Aussee regt sich großes Interesse - aber auch Kritik - an der Flüchtlingshilfe. BAD AUSSEE. Großes Interesse in allen Schichten der Gesellschaft erntete in der vergangenen Woche die Formierung des Vereines "Plattform Gastfreundschaft Salzkammergut". In Anlehnung an den bereits vor einigen Monaten gegründeten Verein "Plattform Gastfreundschaft" (mit Sitz in Liezen) soll auch die neue Verbindung, in der Region einquartierten Kriegsflüchtlingen mit Rat und Hilfe zur Seite stehen. Rege...

  • Stmk
  • Liezen
  • Markus Weilbuchner

Hand in Hand für geregelte Abläufe

Aufgrund Tausender Flüchtlinge an der Grenze mussten alle Beteiligten reagieren. Bis zu 1.000 Flüchtlinge pro Tag sind bis Redaktionsschluss täglich in Bad Radkersburg angekommen. Organisatorisch hat sich einiges getan. Im benachbarten Gornja Radgona, wo die Ankommenden jeweils vor der Weiterreise nach Österreich notversorgt werden, hat man die Bettenanzahl im Messezentrum mittlerweile auf knapp 1.000 Stück aufgestockt. Verkehr fließt weiter Auch auf österreichischer Seite hat man reagiert bzw....

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Redaktionsleiter Heimo Potzinger
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Friede und Elend gehen uns alle an!

Die letzten Soldaten haben Österreich offiziell am 25. Oktober 1955 verlassen. Der Abzug der alliierten Besatzungstruppen war damit abgeschlossen. Der 26. Oktober ging als der Tag in die Geschichte ein, an dem sich offiziell keine fremden Truppen auf österreichischem Hoheitsgebiet mehr befinden durften. An diesem Tag sollte Österreich die immerwährende Immunität beschließen. Zehn Jahre später wurde für dieses Datum der Nationalfeiertag ausgerufen. Die Geschehnisse von damals und die Bedeutung...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger
Sehr viele Kinder waren unter den Schutzsuchenden, die in Bad Radkersburg die Grenze passierten.
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Schutzsuchende trotzten dem schlechten Wetter

BAD RADKERSBURG. Rund 1.100 Asylsuchende passierten am Sonntag und am Montag die Grenze in Bad Radkersburg. "Am Sonntag kamen rund 360 Flüchtlinge", so Bürgermeister Heinrich Schmidlechner. Zwei weitere Blöcke kamen am Montag vom Transitlager, das am Messegelände von Gornja Radgona eingerichtet ist, nach Bad Radkersburg. Am Vormittag waren es etwa 410 Personen, am frühen Nachmittag folgten weitere 400. Trotz Schlechtwetter verlief alles in geordnetem Rahmen. Exekutive gut vorbereitet Die...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Walter Schmidbauer
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Gnas will Quartiere schaffen

Asyl: Bürger diskutierten in Gnas die Flüchtlingsthematik. Mehr als 60 Millionen Menschen befinden sich aktuell weltweit auf der Flucht. Immer mehr suchen Schutz in Europa. "Weil wir nicht auf einer Insel der Seligen leben, sondern uns das Thema tagtäglich intensiv beschäftigt, wollen wir hiermit helfen, Ängste zu nehmen", erklärte Bürgermeister Gerhard Meixner den Grund der Informationsveranstaltung zum Thema Asyl in Gnas. Neben Eva Eckhard vom Interkulturellen Beratungszentrum Zebra...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Veronika Teubl-Lafer

Bad Radkersburg ist auf Abruf

In der Kurstadt hat man sich auf erneute Flüchtlingsströme eingestellt. Bislang haben vier Flüchtlingsströme Bad Radkersburg erreicht. Die Gegebenheiten in der Kurstadt haben sich situationsbedingt grundlegend verändert. "Wir hatten geplant, Flüchtlingsfamilien in der Kaserne aufzunehmen. Aus aktuellem Anlass hat sich nun aber eine Kompanie des Bundesheeres eingemietet", so Bürgermeister Heinrich Schmidlechner. Für ihn hat der geregelte Ablauf an der Grenze oberste Priorität. Die Aufnahme von...

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  • Markus Kopcsandi
Biologin Johaina Khawatmi wird nun in Graz ihre Zukunft aufbauen. | Foto: Plattform Willkommenskultur
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Flucht vor der IS-Unterdrückung

Die Syrerin Johaina Khawatmi schöpft in Österreich neue Hoffnung. Johaina Khawatmi ist Biologin. An der Universität Aleppo in Syrien erforschte sie noch vor wenigen Monaten Wege des biologischen Pflanzenschutzes im Tomatenanbau. Als ein Raketenangriff auch die Stromversorgung der Universität lahmgelegt hat und ihr IS-Kämpfer den Weg zur Arbeit versperrt haben, entschloss sie sich zu fliehen. Nach zwei Monaten in der Flüchtlingsunterkunft in Mureck kann sie nun mit Unterstützung der Initiativen...

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  • Markus Kopcsandi
Bezirkshauptmann Alexander Majcan schilderte den Bürgermeistern die Lage.

Der Bund greift nun bei Asylplätzen durch

Steiermark erfüllt Quote noch nicht. Auch Gemeinden im Bezirk hinken noch hinterher. Die Flüchtlingssituation in Österreich bleibt angespannt. Mit 1. Oktober tritt ein Gesetz in Kraft, das dem Bund ein Durchgriffsrecht in den Bundesländern einräumt, die die Beherbergungsquote nicht erfüllen. Dies ist auch in der Steiermark der Fall. Die angestrebte Quote für die Gemeinden beträgt an der Einwohnerzahl gemessen 1,5 Prozent. In unserem Bezirk haben aktuell erst zehn von 26 Gemeinden Quartiere...

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