asylantenheim

Beiträge zum Thema asylantenheim

Abwerzger sieht Tirols Sicherheit in Gefahr, da die Quoten erhöht wurden. Fest macht er dies an der Kriminalstatistik in Asylantenheimen.  | Foto: FPÖ
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FPÖ Tirol
Strikte Asyl- und Migrationskpolitik gefordert

Eine Anfrage im Nationalrat der FPÖ hat ergeben, dass die Straften in Asylantenheimen um fast 58% gestiegen sind. In Tirol ist die Anzahl der Straftaten 2022 glücklicherweise rückläufig gewesen. Doch 79 Delikte sind dem Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger noch bei weitem zu viel.  TIROL. In Abwerzgers Augen besteht dringender Handlungsbedarf. 79 Delikte bedeuten immer noch im Schnitt pro Woche mehr als eine Straftat in Asylantenheimen. Und der FPÖ-Politiker ist sich sicher: die...

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  • BezirksBlätter Tirol
In Hall könnte noch dieses Jahr eine Containersiedlung aufgestellt werden.
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Vorbereitungen für Haller Flüchtlingsheim laufen auf Hochtouren

Bereits vor einiger Zeit hat die Haller Bürgermeisterin Eva Posch dem Land Tirol die Unterbringung von ca. 100 Flüchtlingen in der Stadtgemeinde angeboten. Posch informiert nun über den derzeitigen Stand: „Die Vorbereitungen für die Unterbringung der Asylwerber laufen auf Hochtouren. Ich gehe davon aus, dass noch heuer die Unterkünfte bezugsfertig sind.“ Posch betont, dass sie persönlich für einen unbürokratischen Ablauf Sorge trägt. „Wir haben es mit einer humanitären Ausnahmensituation zu...

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  • Stefan Fügenschuh
Wie gibt man auf Deutsch Auskunft über die Uhrzeit? Richard Brachmaier (r.) und Leopold Sever beim Deutschkurs mit den Maria Saaler Asylwerbern
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Maria Saal: Deutschkurs für Flüchtlinge organisiert

Die WOCHE beim Deutschkurs für Asylwerber in Maria Saal. Hier legen sich Einzelpersonen für die Flüchtlinge ins Zeug. MARIA SAAL (vp). 19 Asylwerber sind seit April im Haus von Leopold Sever direkt am Maria Saaler Hauptplatz untergebracht. Die Männer zwischen 19 und 38 Jahren stammen aus verschiedenen Ländern, hauptsächlich aber aus Syrien. In ihren Zimmern hängen überall Zettelchen. Auf dem Spiegel klebt etwa das deutsche Wort für Spiegel. Kein Wunder, denn einige von ihnen besuchen bis zu...

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  • Vanessa Pichler
Julika Ginner und Johann Pöcksteiner vom Verein "Willkommen" mit Famile Khurana aus Afghanistan beim "Stammtisch" in Frankenfels. | Foto: privat
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"Willkommen" im Mostviertel

Der Verein "Willkommen" unterstützt Asylwerber in der Region bei der Integration in ihrer neuen Heimat. REGION. Freiwillige haben sich vor ungefähr einem Jahr im Bezirk Scheibbs zusammengetan, um die Initiative "Willkommen – Verein zum Finden einer neuen Heimat" ins Leben zu rufen und Flüchtlinge im Mostviertel in ihrer schwierigen Situation zu unterstützen. Der kulturelle Unterschied "Wir wollen die Menschen im Mostviertel in erster Linie über die konkrete Situation der Asylsuchenden in...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Anke Bähr: „Wir möchten mit unserer Plattform auch mithelfen, Vorurteile die es gibt, abzubauen.“ | Foto: Foto Fritz

Für ein buntes Wartberg

Flüchtlinge können auf ihre Hilfe zählen: Anke Bähr aus Wartberg ist für den „Florian“ nominiert. WARTBERG (sta). Seit etwa drei Monaten sind 30 Asylwerber, davon zehn Kinder, im ehemaligen Gasthaus Fuchs in Wartberg untergebracht. Ihre Ankunft wurde mit einigen Vorurteilen und Anfeindungen aus der Bevölkerung begleitet – nicht so von Anke Bähr. Sie war eine der Initiatoren der Plattform „Vielfalt für Wartberg“ zur Unterstützung des Caritas-Gästehauses und ihren Bewohnern aus Syrien und dem...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger

350 zusätzliche Plätze für Asylsuchende in 15 Gemeinden Tirols

Angesichts des nicht abreißenden Flüchtlingsstroms, der eine weltweite Herausforderung darstellt, aber verstärkt Europa und damit auch Österreich betrifft, nimmt das Land Tirol seine Verantwortung wahr: Gemeinsam mit den Gemeinden, verschiedensten Flüchtlingsorganisationen und unter Mithilfe der Zivilgesellschaft ist Tirol laufend dabei, eine qualitätsvolle Flüchtlingsunterbringung zu realisieren: In 15 Gemeinden werden bis Ende Jänner zusätzliche 350 Plätze geschaffen. Da aber die Zahlen an...

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Foto: BRS
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Gerüchte: 50 Asylwerber kommen nach Obernberg am Inn

Der Gasthof "Goldenes Kreuz" in Obernberg am Inn dürfte schon bald bis zu 50 Asylwerber beherbergen. Bürgermeister Martin Bruckbauer (Bürgerliste BOMB) gibt sich aber diesbezüglich noch bedeckt. Nach Bruckbauers Worten, wisse er selber noch nichts Genaues, möchte aber schon in den nächsten Tagen Informationen von den verantwortlichen Stellen einfordern und an alle Fraktionen des Gemeinderates weiterleiten. Unbestätigten Gerüchten zufolge, habe ein Vöcklabrucker das Gebäude erworben, der schon...

  • Ried
  • Oliver Koch
Hossein Kardeh, Bgm. Wolfgang Jörg, Vortragender Shahab Rastgu, Gaby Forcher vom Bildungswerk und Heimleiter des Asylantenheims Kaifenau Helmuth Schöpf.

"Asyl in Tirol" – Das Leben des Shahab Rastgu

LANDECK (joli). Derzeit leben 69 Asylwerber aus 19 Nationen im Asylantenheim (Selbstversorgerheim) Kaifenau. Einer von ihnen ist der studierte Atomphysiker und Automechaniker Shahab Rastgu aus dem Iran, der im Alten Widum über sein Leben im Iran, seine Beweggründe zur Flucht sowie seine Flucht und sein Leben in Österreich erzählte. Shahab Rastgu Seit Februar 2014 lebt der gebürtige Iraner im Flüchtlingsheim Kaifenau. Doch bis zu seiner Ankunft in Österreich war es ein langer und harter Weg....

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  • Landeck
  • Jasmin Olischer
Peter Paul Wiplinger
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"Offener Brief": Peter Paul Wiplinger an Bürgermeister Hartl

Herr Bürgermeister Hartl! Waren Sie heute Nacht in der Mette? Hatten Sie mit ihrer Familie (bei gutem Essen, in der warmen Stube, vor dem Flat Screen bei der "Licht-ins-Dunkel"- Sendung und bei brennenden Kerzerln am Christbaum und bei "Stille Nacht, Heilige Nacht...") einen schönen Heiligen Abend? Naja, sicherlich! Und haben Sie eigentlich eine Ahnung (nein, ich glaube nicht!), wie es Menschen geht, die aus ihrer Heimat flüchten mußten (Ah, Sie bezweifeln das "Müssen"), wenn sie hier in Europa...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
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Mürzsteg hat rund 160 Asylwerber

In Mürzsteg warten rund 160 Asylwerber in drei Asylantenheimen auf ihren Asylbescheid. Das sind zu viele, klagen die Mürzsteger. Wie ist es wohl, wenn ein Flüchtling sein Land verlässt, weil er keinen anderen Ausweg mehr sieht? Wie

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Barbara Pototschnig
Ute Bock in ihrem neuen Büro.
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Ute Bock ist daheim

Ute Bock ist wieder daheim in der Zohmanngasse 28 - mit im Gepäck das ganze Büro mit allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern und Kater Mutzi, dem der Umzug gar nicht gefällt. Es tummelt sich – es wird gemalt und ausgebessert. Die Arbeit geht aber zügig weiter. Die Menschen werden beraten, es werden Schlafplätze gesucht – kurzum: alles beim Alten. Ein Umzug mit Hindernissen Der Umzug gestaltete sich schwierig. Die Arbeiten verzögerten sich aufgrund der vielen Polizeikontrollen. Diese wurden...

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  • Eva Kern
Michael Mrkvicka und Eduard Schock.
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Ein Stammtisch zum Stimmenfang

Am 12.4.2012 um 18 Uhr lud die FPÖ zum Bürger-Stammtisch zum Thema „Asylantenheim Zohmanngasse“. Szenerückblick – vor dem Lokal eine kleine Demo – am Treffpunkt knapp 80 Interessierte. Klubobmann Johann Gudenus, Michael Höbart, Eduard Schock, Michael Mrkvicka und Henriette Frank kamen geschlossen in das Wirtshaus „Zum Nepomuk“. Ein Fragebogen mit Suggestivfragen sollte Argumente gegen das Projekt von Ute Bock bringen. Das Publikum war durchmischt: teils besorgte Anrainer, FPÖ-Groupies,...

  • Wien
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  • Eva Kern
AK-Bezirksstellenleiter | Foto: Julia Baumg?ner

Fünf Jahre gefangen in der Ungewissheit

Altes zurückzulassen und in der Fremde neu anzufangen ist beschwerlich. Tsoggerel Bayanjav hat mit seiner Familie diesen Schritt gewagt und kam 2004 von der Mongolei nach Österreich. Doch hier lebte er in „Angst und Ungewissheit“, wie er sagt. Jetzt bedankt er sich mit einer Benefiz-Vernissage bei seinen Unterstützern. ST. JOHANN (jb). „Nun erst bin ich wirklich frei“, beschließt Tsoggerel Bayanjav seine berührende Geschichte, die in der Mongolei beginnt und im Krankenhaus Schwarzach bei einer...

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