FPÖ Tirol
Strikte Asyl- und Migrationskpolitik gefordert

- Abwerzger sieht Tirols Sicherheit in Gefahr, da die Quoten erhöht wurden. Fest macht er dies an der Kriminalstatistik in Asylantenheimen.
- Foto: FPÖ
- hochgeladen von Lucia Königer
Eine Anfrage im Nationalrat der FPÖ hat ergeben, dass die Straften in Asylantenheimen um fast 58% gestiegen sind. In Tirol ist die Anzahl der Straftaten 2022 glücklicherweise rückläufig gewesen. Doch 79 Delikte sind dem Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann Abwerzger noch bei weitem zu viel.
TIROL. In Abwerzgers Augen besteht dringender Handlungsbedarf. 79 Delikte bedeuten immer noch im Schnitt pro Woche mehr als eine Straftat in Asylantenheimen. Und der FPÖ-Politiker ist sich sicher: die "alarmierenden Zahlen werden sicher wieder steigen".
Quotenerhöhung ein Fehler?
Die Schuld für die prognostizierte Steigung gibt Abwerzger im Vorfeld LHStv Dornauer. Der Sozialdemokrat habe die Quote in Tirol erhöht, dies würde in den Augen Abwerzgers mit Sicherheit zu einem erneuten Anstieg der Kriminalität in Asylantenheimen führen.
"Dornauer spricht gerne wie ein Blauer, aber handelt wie ein Grüner“,
so Abwerzger, über den eigentlich Roten Dornauer.

- In den Tiroler Asylantenheimen gab es 2022 79 Delikte. Für die FPÖ Tirol gefährdet das die Sicherheit der TirolerInnen.
- Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)
- hochgeladen von Lucia Königer
Die Kritik Abwerzgers geht weiter: man habe die "Überrepräsentierung von Asylwerbern und -berechtigten in den Kriminalitätsstatistiken seit Jahren einfach hingenommen". Die für Abwerzger logische Schlussfolgerung: "Kriminalität wird importiert". Doch Dornauer würde sich seit Wochen als "Schutzheiliger" der Asylwerber ausgeben, statt die Sorgen der BürgerInnen wahrzunehmen.
Doch nicht nur die Sozialdemokraten kriegen ihr Fett weg. Schuld sieht Abwerzger auch bei der ÖVP. Diese würde lediglich verbale Ankündigungen machen aber keine Taten folgen lassen.
Strikte Asyl- und Migrationskpolitik gefordert
Es gäbe inzwischen keine Alternative mehr als eine strikte Asyl- und Migrationspolitik, so Abwerzger. Die Sicherheit und auch das Sozial- und Gesundheitssystem würden auf dem Spiel stehen. Letzteres wäre durch die Zuwanderung weiter massiv unter Druck geraten, so das Argument.
Offene Grenzen und ein ordentliches Sozialsystem würden nicht zusammen funktionieren, so die Meinung der FPÖ Tirol.
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