Atommüll

Beiträge zum Thema Atommüll

Franz Pichler schickte uns einen Leserbrief.
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Leserbrief aus Salzburg
Die Gefahr von Atomkraft nicht unterschätzen

BezirksBlätter-Leser Franz "Francesco" Pichler, schickte uns einen Leserbrief, der zur Zeit aktueller denn je ist. Darin kritisiert er die "Atomgefahr". SALZBURG. "Atomverstrahlung kennt keine Grenzen", ist sich Franz Pichler in seinem Leserbrief sicher. Darin schreibt er: "Es macht mir Angst, dass viele Menschen die Gefahren der Atomkraft und Verstrahlung noch immer nicht ernst nehmen! Es gäbe genug Techniken, Energie nachhaltiger zu erzeugen und anzuwenden, nur man muss es auch wollen!...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Die Unterschriftenaktion gegen ein Atommüllendlager in Grenznähe und den Ausbau der Atomenergie in Tschechien wurde bis Ende des Jahres verlängert.  | Foto: Anti Atom Komitee
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Rege Beteiligung
Unterschriftenaktion gegen Atommüll-Endlager verlängert

Mit vorläufig beinahe 9.000 Unterschriften fordert die Bevölkerung in Ober- und Niederösterreich die Bundesregierung auf, alle rechtlich möglichen Maßnahmen zu ergreifen, die Errichtung eines grenznahen Endlagers mit hochradioaktivem Müll sowie den Ausbau des bestehenden AKW Dukovany zu verhindern. BEZIRK FREISTADT, TSCHECHIEN. Aufgrund der immer noch regen Beteiligung der Bevölkerung wurden die Unterschriftenaktion sowie die Online-Petitionen gegen den Atomausbau in Tschechien und ein...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
35 Jahre sind seit dem Unglück im Atomkraftwerk Tschernobyl vergangen. (Symbolbild) | Foto: Christa Eder

35 Jahre nach Reaktorunglück
Böden sind teilweise immer noch verstrahlt

Seit dem Reaktorunglück im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl am 26. April 1986 sind beinahe 35 Jahre ins Land gezogen. Dennoch: Die Langzeitfolgen der Katastophe sind auch in Österreich immer noch zu spüren.  BEZIRK KIRCHDORF. Grund dafür sind Niederschläge in den Tagen nach dem Unglück. Dadurch wurden zahlreiche Böden im Land mit radioaktivem Cäsium-137 belastet. Geht es nach Experten des österreichischen Umweltbundesamtes, wurden Gebiete in Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark und...

  • Kirchdorf
  • Florian Meingast
Johanna Jachs | Foto: Parlamentsdirektion/Photo Simonis
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Johanna Jachs
Klares Nein zu Atommüll-Lager in Grenznähe

BEZIRK FREISTADT, TEMELIN. Wie in den vergangenen Wochen immer wieder durchsickerte, hält Tschechien an den Bestrebungen fest, ein grenznahes Atommüll-Endlager zu realisieren. Betroffene Gemeinden sollen sogar eine Art "Bestechungsgeld" erhalten. Sich die Zustimmung oder zumindest Akzeptanz eines Atommüll-Endlagers auf diesem Wege quasi zu erkaufen, lehnt die ÖVP-Nationalratsabgeordnete Johanna Jachs aus Freistadt entschieden ab. „Atomkraft ist und bleibt keine saubere Energieform, denn es...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
VP-Europa-Abgeordneter Lukas Mandl | Foto: © ÖVP Bruck/L.

Atomenergie
Bezirk Bruck: Protest gegen tschechischen Atommüll

BEZIRK. (ÖVP Bruck/L.) Die tschechische Regierung ist nach wie vor auf der Suche nach möglichen Standorten für Atommüll-Endlager. Dass dabei auch Orte in Betracht gezogen werden, die nur wenige Kilometer von der heimischen Grenze entfernt sind, ruft auch beim niederösterreichischen Europa-Abgeordneten Lukas Mandl und beim Landtagsabgeordneten Gerhard Schödinger Widerstand hervor. Brucks Bewohner betroffen „Gerade bei einem Standort in unmittelbarer Grenznähe wären die potenzielle...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak

Der Aufschrei muss kommen - jetzt!

Kommentar von Peter Zellinger Die Kernkraft hat in Europa in den letzten Jahren eine unrühmliche Renaissance erlebt - nicht zuletzt, da sie auf den ersten Blick umweltfreundlich erscheint (Achtung Laienphysik): Das Spalten von Atomkernen setzt Energie frei. Diese erhitzt Wasser und damit werden Turbinen angetrieben. Was übrig bleibt, ist harmloser Wasserdampf. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn was die Atomkraft-Befürworter immer verschweigen (und man kann hier keinesfalls mehr nur von...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

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