Bezirksmuseum Leopoldstadt

Beiträge zum Thema Bezirksmuseum Leopoldstadt

Nestroy als Tratschmiedl | Foto: Bezirksmuseum 2
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Johann Nestroy und die Leopoldstadt

Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801-1862) war mit der Leopoldstadt eng verbunden. Am 19. Jänner 1839 stand er zum ersten Mal auf der Bühne des Leopoldstädter Theaters. Auch im neuen Theaterbau, dem Carltheater, das am 10. Dezember 1847 mit seinem Stück Die schlimmen Buben in der Schule eröffnet wurde, war er als Schauspieler tätig. 1854 bis 1860 leitete Nestroy das Carltheater und ließ dort 1858 erstmals in Wien eine Operette aufführen. Für "sein" Theater schrieb er Possen und...

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Der Tiergarten Am Schüttel | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war der Tiergarten am Schüttel

Am 25. Mai 1863 fand die feierliche Eröffnung des „Wiener Thiergartens am Schüttel“ statt. Von Beginn an gab es finanzielle Probleme, die zu mehrmaligem Schließen und Wiedereröffnen führten. 1895 wurden ein neuer Haupteingang und ein an die Restaurationsgebäude angrenzender Saalbau für etwa 800 Personen gebaut und neben Tieren auch Menschenschauen wie ein Aschantidorf gezeigt. Die endgültige Schließung erfolgte 1902 . Heute erinnert nur noch die Tiergartenstraße, die bereits 1876 so benannt...

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Das Amtshaus | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das „neue Amtshaus"

Das Gebäude in der Karmelitergasse 9 wurde bei seiner Erbauung 1906/07 als „neues Amtshaus“ bezeichnet. Für die Planung verantwortlich war Oberbaurat Josef Pürzl (1852-1930). Die Fassade ist in Neobarock gehalten, Eingangsbereich und im Festsaal sind mit neobarockem Stuck geschmückt. Die Baukosten betrugen 663.000 Kronen. Die an der Fassade angebrachte Uhr verkündete bis 1929 die Mittagszeit. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Karmelitergasse – bis 1905 Josefsgasse – entstand bei der...

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eine historische Ansicht des Hirschenhauses | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das Haus mit dem Hirschen

Ab 1650 ist das „Haus zum Goldenen Hirschen“, in dem mehrere Gewerbebetriebe untergebracht waren, nachgewiesen. Nach der Zerstörung durch die Türkenbelagerung 1683 wurde es 1684 als Pavillon wieder aufgebaut, 1808 zwei Stockwerke hinzugefügt. 1911 wurde es demoliert und danach das noch heute stehende Haus Ecke Taborstraße/Karmeliterplatz erbaut, wobei darauf die Hirschplastik aus Bronze angebracht wurde. Das alte Gebäude war wesentlich größer als das heutige und umfasste die Grundstücke...

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Ein Artikel über die ehemalige Strafanstalt. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das war das Leopoldstädter Zucht- und Arbeitshaus

1673 wurde das Zucht-und Arbeitshaus eröffnet. Dafür wurden drei Häuser des früheren Ghettos zusammengelegt. Es hatte die Konskriptionsnummer "Leopoldstadt 231". Der Eingang lag in der nun als Zuchthausgasse (ab 1819 Strafhausgasse, seit 1862 Leopoldsgasse) bezeichneten Gasse. Von der Strafanstalt zum Notspital Nach einer Vergrößerung 1726 umfasste die Anstalt das Areal zwischen Leopoldsgasse, Krummbaumgasse, Haidgasse und Auf der Haide (Im Werd). 1816 erfolgte eine Umwandlung in das “ k.k....

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Der Circus Busch in der Ausstellungsstraße. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war der Circus Busch

Schnee von Gestern: Vom Zirkus-Bau zum ersten Wiener Großkino. Im Gegensatz zum Circus Renz war der Circus Busch nicht in einem eigens zu diesem Zweck errichteten Gebäude untergebracht. Der Zirkusunternehmer Paul Busch übernahm das 1882 erbaute Panoramagebäude der Société anonyme Austro-Belge des Pano- et Dioramas in der Ausstellungsstraße. Er ließ das von dem Architekten Franz Ritter von Neumann errichtete Gebäude von Anton und Josef Drexler zu einem Zirkus umgestalten. Bei der Eröffnung am...

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Das Gustinus-Ambrosi-Museum im Augarten. | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Die Geschichte des Gustinus-Ambrosi-Museums

Gustinus Ambrosi (1893-1975) ertaubte als Kind durch eine Meningitis. Nach einer Bildhauerlehre studierte er ab 1912 an der Akademie der bildenden Künste in Wien und wurde mehrfach ausgezeichnet. 1913 stellte ihm Kaiser Franz Joseph I. auf Lebenszeit ein Staatsatelier im Prater zur Verfügung. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, woraufhin in den 1950er Jahren im Augarten ein neues Atelier errichtet wurde. Als Bildhauer schuf Ambrosi rund 2.300 Werke, als Dichter publizierte er mehrere...

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Das Reichsapfelhaus | Foto: Bezirksmuseum 2
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Das Leopoldstädter Haus zum Reichsapfel

Die turbulente Geschichte des Gebäudes Der Name des Gebäudes am Karmeliterplatz leitet sich von dem über dem Eingangstor angebrachten Reichsapfel ab. An der Hausfront kann man noch immer die alte Konskriptionsnummer 254 erkennen. Das Haus wurde 1788 erbaut. Von 1830 bis 1834 wohnte Johann Strauß Vater im „Haus zum Reichsapfel“, ehe er ins nahe gelegene „Hirschenhaus“ Ecke Taborstraße am Karmeliterplatz umzog. Nach der Revolution 1848 hieß der Platz kurze Zeit lang „Bürgerplatz“. Ab 1862...

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Die Friedenspagode in der Leopoldstadt | Foto: Bezirksmuseum 2
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Die Wiener Friedenspagode in der Leopoldstadt

Am 6. August 1982 wurde der Grundstein für die Friedenspagode an der Donau gelegt. Mönche des buddhistischen Ordens Nippozan Myohoji erbauten sie mit Unterstützung der Gastwirtsfamilie Lindmayer, finanziert wurde sie durch Spenden aus Japan und Österreich. Die Eröffnung war am 25. September 1983. Durch die Dammaufschüttung verschwanden sechs von ursprünglich 28 Metern Gebäudehöhe, die Spitze ragt 10,25 Meter in die Höhe. Der Durchmesser beträgt 16 Meter an der Basis und neun Meter in der Kuppe,...

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Das afrikanische Jagddorf im Wiener Prater anno 1910 | Foto: Bezirksmuseum 2
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Schnee von gestern: Jagdausstellungen im Prater

Am 7. Mai 1910 wurde die Erste Internationale Jagdausstellung im Wiener Prater eröffnet. Sie stand unter dem Ehrenschutz von Kaiser Franz Joseph I. Afrikanisches Dorf in der Leopoldstadt Neben Firmen, die mit der Jagd zu tun hatten, präsentierten sich auch Künstler, die Feuerwehr und die Rettungsgesellschaft. Besondere Attraktionenen waren ein afrikanisches Jägerdorf mit einer Moschee und einem Basar, ein Wildpark und Nachbauten von Jagdhäusern des Adels. In der Rotunde gab es unter anderem...

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Ein Stich des Alten Gemeindehauses | Foto: © Bezirksmuseum 2
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Das alte Gemeindehaus der Leopoldstadt

Der Grundstein für das Gemeindehaus der Leopoldstadt wurde am 4. Oktober 1824 unter dem Ortsrichter Franz Nickel (1766–1833) gelegt. Das Haus baute Matthias Mindl vermutlich nach Plänen des Architekten Joseph Kornhäusel (1782-1860). Es erhielt die Konskriptionsnummer 612 (heute: Kleine Sperlgasse 10). 1860-1877 beherbergte das Gebäude eine Volksschule, 1862-1926 auch die Feuerwehrfiliale Leopoldstadt. Die Fassade des Gebäudes ist klassizistisch. Beim Umbau 1936 wurde die Uhr entfernt. Dorische...

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Der Gastgarten | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Die Geschichte vom Restaurant Lindmayer

Der Schiffmüller Anton Lindmayer errichtete 1896 am Donauufer (Dammhaufen 21) eine Weinschänke. 1902 erwarb er eine Gastwirtschaftskonzession. Bürgermeister Lueger besuchte gerne das Gasthaus „Donauperle“. Gustav Johann Lindmayer (1877-1929) und dessen Frau Therese (1890 -1969) folgten als Besitzer. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm mit Gustav Lindmayer (1905-1996) und seiner Frau Elisabeth (1923-2007) die nächste Generation das Lokal, später wirke dort auch ihre Tochter Elisabeth jun....

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Chinesische Möbel | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt: Das war die Weltausstellung 1873

Schon seit dem Jahr 1868 bemühten sich einige österreichische Industrielle, darunter auch Franz Wertheim, dessen Fabrik feuerfeste Panzerschränke herstellte, um die Abhaltung einer Weltausstellung in Wien. Kaiser Franz Josef I. gab 1870 in einem Handschreiben seine Zustimmung, und noch im gleichen Jahr begannen die Planungen. 6 Millionen Gulden waren zu wenig Zum Generaldirektor wurde der bekannte Ausstellungsfachmann Dr. Wilhelm Freiherr von Schwarz-Senborn ernannt. Um auch die Natur als...

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Der Zieleinlauf 1924 | Foto: Bezirksmuseum 2
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Leopoldstadt Die Geschichte der Trabrennbahn in der Krieau

Eröffnet wurde der Trabrennplatz Kireau am 29. September 1878. Der Trabrennverein ist schon vier Jahre älter. Seit 1890 gibt es auch eine eigene Zucht in der Krieau. 1911 bis 1913 wurde die Tribünenanlage des Trabrennplatzes von Emil Hoppe und Otto Schönthal errichtet. Die Stahlbetonkonstruktionen stehen heute unter Denkmalschutz.

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Die Linie 80 – Mit der Tramway in den Prater

Geschichten von Anno Dazumal Betrachtet man die Entwicklung des Wiener Straßenbahnnetzes näher, so fällt auf, dass bereits frühzeitig Verbindungen zu Heurigenorten und Vergnügungsstätten bestanden. So enthielt bereits der 1865 vom Unternehmen „C. Schaeck-Jaquet & Comp.“ eingebrachte Antrag zur „Anlage einer amerikanischen Pferdeeisenbahn um die Stadt und durch die Vororte der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien“ einen Passus, der den Bau von Linien auf der „Ringstrasse in ihrer ganzen Ausdehnung...

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Der Wiener Hafen im Wandel der Zeit

Von alters her wurden Wasserstraßen sehr oft als Transportwege genutzt. Auf einfachen Holzschiffen und Flößen sind Salz, landwirtschaftliche Produkte und andere Waren nach Wien gebracht und am Donaukanalufer verkauft worden. Das Holz der Schiffe und Flöße wurde als Bau- oder Brennholz ebenfalls veräußert. Die Fährleute und Schiffer gelangten oft nach mühsamer und langer Fahrt mit Pferdefuhrwerken in ihre Heimat zurück. Caroline im 20. Erst mit der Erfindung des Dampfschiffes war der Transport...

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Leopoldstadt: Das war Venedig in Wien

Im Jahre 1891 erwarb eine englische Gesellschaft den Kaisergarten und verwandelte ihn in eine Vergnügungsstätte, den „Englischen Garten“. Im November 1894 übernahm Gabor Steiner als Pächter die gesamte Anlage. Er ließ hier nach Plänen von Oskar Marmorek unter Mitarbeit des Malers Ferdinand Moser eine Theater- und Vergnügungsstadt errichten. „Venedig in Wien“ wurde am 18. Mai. 1895 eröffnet. Nachbildungen der Lagunenstadt Auf rund 50.000 m² Fläche sind solide, kunstvolle Nachbildungen...

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Das historische Riesenrad

Das Riesenrad wurde 1896 von den englischen Ingenieuren Walter Basset und Harry Hitchins geplant und mit 30 Gondeln auf einem von Gabor Steiner, dem eigentlichen „Vater des Riesenrades“, gepachteten Grundstück auf dem Prater-Gelände errichtet. Wegen der Brandschäden des Krieges ging man nach 1945 davon aus, dass die Stabilität des Riesenrads gelitten habe. Daher wurden nur noch 15 der 30 Waggons wieder eingehängt.

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Das Dampfschiff „Wien“ und sein Untergang!

Das Fahrgastschiff DS „Wien“ wurde im Jahre 1912 in der Werft Obuda in Budapest für die DDSG (Flottenliste Nr. 303) gebaut. Sie war, wie die Schwesternschiffe „Budapest“ und „Schönbrunn“, 70 Meter lang und 8 Meter über Rumpf bzw. 15,80 Meter über Radkästen breit und die Compound-Maschine leistete 710 PS. Infolge ihres Aussehens, der Ausstattung und der hohen Geschwindigkeit, ein Grund dafür war der geringe Tiefgang, erregte das Schiff beträchtliches Aufsehen. An Bord fanden 1400 Passagiere...

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Schiffmühlen im Laufe der Zeit

Seit dem Aufkommen des Getreidebaues gibt es Getreidemühlen. Diese bestehen aus zwei Steinen (Mühlsteine) zwischen denen die Körner durch Hin- und Herschieben oder durch rotierende Bewegung des oberen Steines zerrieben werden. Schiffmühlen wurden erstmals 1450 urkundlich genannt und nahmen auf der Donau eine besondere Stellung ein. Bis zu 60 Schiffmühlen waren gleichzeitig hintereinander im Strom verheftet. Sie haben einst das Mehl für die Kaiserstadt Wien gemahlen. Mühlen für den Kaiser In den...

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Die Salztorbrücke im Wandel der Zeit

Bereits 1627/28 wurde die Salztorbrücke als mautpflichtiger Fußgängerübergang unter dem Namen „Karl-Kettensteg“ errichtet. Die Pläne stammen von R.v. Mitis, die Ausführung war eine Stahlkettenbrücke. Wegen des schlechten Bauzustandes musste der Steg 1870 gesperrt werden. Am 4. Oktober 1870 beschloss der Gemeinderat den Bau einer Notbrücke. Die Abtragung der Kettenbrücke erfolgte durch die Firma Griedl, der Bau der Notbrücke in den Jahren 1871/72 durch die Firma Fellner. Später wurde nach Plänen...

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Die Reichsbrücke

Ein historischer Rückblick In den Jahren 1872 – 1876 wurde im Zuge der Donauregulierung über das noch trockene Bett der Donau die „Kronprinz- Rudolf-Brücke“ erbaut. Für die Fundamente wurden erstmals in Wien Senkkasten verwendet, die mittels Druckluftverfahren auf den bis zu 17 Meter unter dem Nullwasserspiegel liegenden tragfähigen Grund abgesenkt wurden. Die vier Stromöffnungen hatten in etwa 80 Meter Lichtweite, damit die auf der Donau verkehrenden Schiffe zwischen den Pfeiler genügend Platz...

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Der Bau der Ostbahnbrücke. | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Leopoldstadt: Die Ostbahnbrücke

Ein historischer Rückblick Zwischen 1868 und 1870 wurde die zweite Eisenbahnbrücke über die Donau in Wien damals unter dem Namen „Staatsbahnbrücke“ errichtet. Da für die anstehende Donauregulierung noch einige Punkte ungeklärt waren, wie die genaue Breite des Flussbettes und des Überschwemmungsgebietes, wurde beschlossen, nur die fünf Felder der Strombrücke und die vier Felder der Vorflutbrücke als Eisenkonstruktion zu bauen. Bis zur endgültigen Klärung der offenen Fragen ermöglichten...

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Das Denkmal vor 1938 | Foto: Bezirksmuseum Leopoldstadt
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Leopoldstadt: Das Tegetthoff-Denkmal

Das Denkmal wurde bereits im Todesjahr von Wilhelm Freiherr von Tegetthoff (1871) geplant, doch konnte man sich lange nicht über den Standplatz einigen. Es sollte ursprünglich vor der in Bau befindlichen Votivkirche aufgestellt werden. Zum Glück wurde der Praterstern als Aufstellungsort gewählt und der Admiral zeigt seit mehr als 120 Jahren in die Novaragasse. Das Denkmal befand sich ursprünglich in der Mitte des Pratersterns, aber durch verkehrsbedingte Umgestaltungen hat sich die verbreitete...

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