Blumen

Beiträge zum Thema Blumen

Essbare Blüten bringen den Teller zum strahlen und sorgen für eine kulinarische Abwechslung. | Foto: unsplash/Augustine Fou (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Welche Blüten in meinem Garten kann ich essen?

Wer denkt, dass man in seinem Garten nur Gemüse und Obst zum Essen anpflanzen kann, der vergisst die zahlreichen schmackhaften Blüten. Unser Blumenbett kann nämlich so manches Gericht aufpeppen, geschmacklich wie auch visuell.  Essbare Blüten können wir in unserem Blumenbeet pflanzen, aber auch oftmals auf den heimischen Wiesen finden. Damit ihr auch wisst, welche Pflanzen ihr guten Gewissens ernten könnt, haben wir euch einige essbare Blüten aufgelistet.  Genießbare BlütenDoch bevor wir zu den...

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  • Lucia Königer
Was gibt es im Mai im Garten zu tun? | Foto: pixabay
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Natur in Tirol
Garten im Mai – Was gibt es zu tun?

Der Mai ist ein intensiver Gartenmonat. Nicht nur, weil die Eisheiligen in diesem Monat anstehen, sondern weil der Mai auch generell als "Wonnemonat" gilt. Was es zu beachten gibt, erfahrt ihr hier. Die warmen und sonnigen Tage im Mai können uns oft täuschen. Denn die Eisheiligen können für nächtlichen Frost sorgen. 2023 sollen die Eisheiligen vom 11. bis 15. Mai in Tirol "einfallen". Kälteempfindliche Pflanzen können durch Nacht- und Bodenfrost zerstört werden, deswegen sollte man mit dem Säen...

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  • Lucia Königer
Im April blüht die Zierkirsche in so manchem Garten. | Foto: Pixabay/Hans (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Garten im April – Was gibt es zu tun?

Wechselhaftes Wetter sorgt im April für so manche Überraschung. Doch das sollte uns nicht von der Garten- und Pflanzenarbeit abhalten. Was genau gibt es im April zu tun? Das erfahrt ihr hier! Im April braucht vor allem unser Gemüsegarten viel Zuwendung. Es muss neu ausgesät oder eingepflanzt werden. Auf uns wartet als eine Menge Arbeit im Beet.  Was wird im April an Gemüse ausgesät?Robuste Gemüsesorten wie Erbsen, Möhren, Mangold, Rosenkohl, Brokkoli oder Spinat können im April direkt ins Beet...

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Im März geht die Gartenarbeit wieder los. Was gibt es zu tun und auf was sollten wir besonders achten? Das erfahrt ihr hier! | Foto: Pixabay/AndreasGoellner (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Garten im März – Was gibt es zu tun?

Im März können wir den Frühling schon richtig erahnen und teilweise spüren wie auch sehen. Denn unser Garten erwacht wieder zum Leben. Doch mit dem schönen Anblick geht auch wieder die Gartenarbeit los. Wir haben euch zusammengefasst, was es zu tun gibt! Aussaat im MärzJänner und Februar waren noch nicht die ideale Zeit, um Pflanzen auszusäen und wenn dann waren es doch recht wenige. Doch der März bringt eine ganze Reihe an Pflanzen mit sich, die bereit sind, zu wachsen. Auf der Fensterbank...

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  • Lucia Königer
Mehr pflanzliche Natur für die Marktgemeinde angestrebt. | Foto: Kogler
Aktion 2

St. Johann, Grünflächenleitfaden
Ein Leitfaden für die St. Johanner Grünflächen - mit Umfrage

Im Gemeinderat wurde der Grünflächenleitfaden präsentiert; Marktgemeinde soll zunehmend "erblühen". ST. JOHANN. Stefanie Pontasch (Umweltbüro USP biodivers) präsentierte im Gemeinderat einen Grünflächenleitfaden zur biodiversitätsfördernden und klimafitten Gestaltung von öffentlichen Grünflächen in der Marktgemeinde St. Johann. Mit einer naturnahen Grünraumpflege und dem schonenden Umgang mit Ressourcen will die Gemeinde zur Förderung der Biodiversität beitragen und das lokale Klima positiv...

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  • Klaus Kogler
Katzen knabbern gerne an den verschiedensten Pflanzen. Beim Weihnachtsstern sind viele Tierbesitzer vorsichtig. | Foto: pixabay/HelenJank (Symbolbild)
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Flora & Fauna
Der Mythos des giftigen Weihnachtssterns

Bei diesem Thema scheiden sich die Geister. Ist der allseits beliebte Weihnachtsstern giftig und sollte unbedingt von Kindern und Haustieren ferngehalten werden oder ist das alles nur Panikmache und es besteht kein Grund zur Sorge? Wir haben einen Experten gefragt. TIROL. Die Pflanze, die vor allem um die Weihnachtszeit gerne als Deko verwendet wird, gehört zu den Wolfsmilchgewächsen. Die auffällig, intensiv gefärbten Hochblätter, die sternartig angeordnet sind, machen die Blume zu einer...

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  • Alexander Hörmann
Im Herbst werden die Zwiebeln für die nächste Gartensaison gepflanzt. Was muss ich beachten? Hier erfahrt ihr es! | Foto: Pixabay/Carola68 (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Blumenzwiebeln pflanzen – Was muss ich beachten?

Im Herbst werden in vielen Tiroler Gärten die Blumenzwiebeln gepflanzt, so dass man im Frühling eine farbige Blütenpracht zu sehen bekommt. Doch wie geht man am besten vor und wie schütze ich die Zwiebeln vor Wühlmäusen und Co.? Kaufen und LagernBeginnen wir von Anfang an: Wir kaufen die Blumenzwiebeln! Am besten nimmt man dabei Tütenware oder Zwiebeln, die lose oder im Netz verpackt sind mit nach Hause. Denn nur so, kann man sich von der Qualität der Blumenzwiebeln selbst überzeugen. Hier...

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  • Lucia Königer
Auch die Bienenschwebfliege (hier auf einer Pfingstrose) gehört zu den Bestäubern.  | Foto: © Land Tirol/Leiner
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Natur in Tirol
"Bestäuber.Leben."-Broschüre in neuer Auflage erhältlich

Das Land veröffentlichte kürzlich eine kostenlose Broschüre zum Thema Hummel, Bienen, Falter und Co. Dies ist bereits die zweite Auflage der beliebten Broschüre "Bestäuber.Leben.". TIROL. Ohne die bestäubenden Insekten wäre viele auf unseren Speiseplänen nicht möglich. Obst- und Gemüsepflanzen sind auf die Bestäubung der Insekten angewiesen, wie auch wir. Wenn wir an Bestäubung denken, kommt uns als erstes wohl die klassische Honigbiene in den Sinn, doch auch Hummel, zahlreiche anderer...

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Was gibt es im August im Garten zu tun? Vor allem die Ernte ist in diesem Monat ein großes Thema! | Foto: unsplash/Elisa (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Garten im August – Was gibt es zu tun?

Im Hochsommer können wir uns immer noch sehr ausgiebig der Gartenpflege hingeben. Denn pflanzen, säen und ernten steht auch in diesem Monat auf dem Programm.  Der August kann unserem Gärtnerherz noch einmal eine große Freude bescheren, denn fürs Aussäen und Auspflanzen ist es noch lange nicht zu spät.  Was kann man im August pflanzen?Der August bietet sich hervorragend an, um noch ein paar Beeren einzupflanzen. So können zum Beispiel Erdbeeren Anfang August noch eingepflanzt werden, denn dann...

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Wann ist die beste Zeit zum Gießen? Vormittags, denn dann ist es noch kühl genug für die Pflanzen. In der Mittagshitzen würde das Wasser zu schnell verdunsten.  | Foto: Pixabay/annawaldl (Symbolbild)
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Natur in Tirol
Trockener Garten? – So übersteht das Grün Hitzewellen

Die starken Hitzewellen machen unseren Gärten ziemlich zu schaffen. Die Trockenperioden sind eine stärkere Herausforderung als so manch einer vielleicht denkt. In solchen Situationen gibt es einige Möglichkeiten, wie wir unseren Gärten durch die Dürreperiode helfen können. Bei Trockenheit leidet vor allem der Rasen relativ schnell. Braune Böden und vertrocknete Pflanzen sind die Folge. Viele Gärtner kommen bei so viel Hitze kaum mit dem Gießen hinterher. Die Frage ist nur, wie kann ich meinen...

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  • Lucia Königer
Simone Pichler (r.) beweist mit Bewohnern des „Haus im Leben“ am Fürstenweg ein besonders grünes Händchen. Ihre blühende Insel freut auch Maria Habernig-Fecht vom Stadtteiltreff Wilten (2. v. r.) sowie Lilian Winter vom Stadteiltreff Höttinger-Au (l.). | Foto: IKM/W. Giuliani

Grüne Inseln selbst gestalten
„Garteln vor der Haustüre“ kommt gut an

INNSBRUCK. Eine bunte, blühende und bienenfreundliche Stadt. Das ist das erklärte Ziel der Aktion „Garteln vor der Haustüre“, die heuer im Frühjahr vom Amt für Grünanlagen und der Geschäftsstelle Bürgerbeteiligung gestartet wurde. Alle, die Lust haben, können in ihrer Wohnumgebung eine grüne Insel auf öffentlichem Grund gestalten. Dabei geht es um sogenannte Baumscheiben, sprich Grünflächen rund um städtische Bäume. Eine erste Zwischenbilanz zeigt, dass die Aktion auf reges Interesse stößt....

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  • Ricarda Stengg
Wildbienen sorgen für Artenvielfalt und brauchen in den Gärten Lebensräume. Wichtig sind dabei insbesondere Blüten von heimischen Pflanzen.
 | Foto: © Land Tirol/Kathrein
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Natur im Garten
Wildbienen-Ausstellung im Botanischen Garten

TIROL. Kürzlich fand im Botanischen Garten Innsbruck eine "Wildbienen-Ausstellung" statt, veranstaltet von der Initiative "Natur im Garten". Mit dabei war Naturschutzlandesrätin LHStvin Ingrid Felipe.  Förderung für "Natur im Garten"Bereits in 2015 wurde das Projekt "Natur im Garten" vom Tiroler Bildungsforum ins Leben gerufen und gefördert. "Natur im Garten" unterstützt Gemeinden sowie HobbygärtnerInnen bei der naturnahen Umgestaltung von Grünflächen. Um auf den besonderen Wert von solchen...

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Erwin Seidemann widmet sich der Königin der Blumen und gibt sein Fachwissen gerne weiter. | Foto: Hassl
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Der grüne Daumen
Rosen richtig pflanzen und pflegen

Die Rose darf sich vielfach über die Bezeichnung "Königin der Blumen" freuen. Ob dies zutrifft, ist nicht Gegenstand dieses Berichts. Klar ist aber eines: Die Rose in ihrer vielfältigen Form muss man richtig pflanzen und auch pflegen! Die meisten Rosensorten bzw. –arten sind Veredlungen, einige aber auch wurzelecht. Das bedeutet, dass die Sorte mit ihren eigenen Wurzeln auf unseren Böden wachsen kann, andere wiederum sind auf Wildrosen (Rosa canina) veredelt, weil sie mit ihren eigenen Wurzeln...

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  • Manfred Hassl
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Die RICHTIGE Erde ist wichtig: Erwin Seidemann weiß alles darüber und gibt sein Fachwissen weiter! | Foto: Hassl
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Der grüne Daumen
Blumenerde: Geht es auch ohne Torf?

Bio-Meistergärtner Erwin Seidemann widmet sich diesmal der Grundlage von Blumen und Pflanzen und stellt eine spannende Frage: "Geht es auch ohne Torf im Garten und auf der Terrasse?" Moore, speziell Hochmoore zu erhalten, gehört zu den größten Aufgaben des Klimaschutzes. Moore machen etwa drei Prozent der weltweiten Landfläche aus, speichern aber 30 Prozent des erdgebundenen Kohlenstoffs – doppelt so viel wie alle Wälder zusammen. Moore werden entwässert, darauf gewachsener Torf wird gewonnen...

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Foto: © Servus Verlag

BUCH TIPP: Veronika Schubert – "Das kleine Buch: Mein Garten für Bienen & Schmetterlinge"
Das kleine Buch: Mein Garten für Bienen & Schmetterlinge

Blumenwiesen und Kräutergärten sind neben ihren optischen Vorzügen auch Paradiese für diverse Insekten und dienen als ökologisch wertvolle Lebensräume. Die Autorin Veronika Schubert gibt im kleinen Büchlein viele Tipps zur Gartengestaltung – vor allem, damit der Garten auch von zahlreichen Schmetterlingen und Bienen besucht wird! Servus Verlag, 64 Seiten, 7 € ISBN 978-3-7104-0271-5

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  • Georg Larcher
Christian Angerer (Maschinenring), Matthias Karadar (Natur im Garten), Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler, Reinhard Hetzenauer (Tiroler Imkerverband) und Hannes Gschwentner (Neue Heimat Tirol). | Foto: Tiroler Blumenwiesn / Gerhard Berger
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Lebensraum für Biene, Hummel, Schmetterling & Co
Tirols Grünflächen blühen auf

INNSBRUCK. Ob im privaten Garten, entlang von Straßen, auf landwirtschaftlichen Flächen oder mitten in der Stadt: Eine Tiroler Blumenwiese schafft nachhaltigen Lebensraum für Bienen und andere Insekten und hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Biodiversität, auf die wiederum Vögel und andere Tiere als Nahrungsquelle angewiesen sind. Unter der Patronanz des Landes Tirols gibt es dank der Initiative des Maschinenring die „Tiroler Blumenwiesn“ – ein Projekt, um im ganzen Land insektenfreundliche...

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  • Ricarda Stengg
Bio-Meistergärtner Erwin Seidemann, gewohnt schwungvoll inmitten seiner "Stimmungskanonen der Pflanzenwelt"! | Foto: Hassl

Wohlfühpflanze
Die Grünlilie sorgt für Schwung

Pflanzen zum Wohlfühlen? Jawohl - das gibt es! Wer sollte besser darüber Bescheid wissen als Bio-Meistergärtner Erwin Seidemann, der in seinem Blumenpark zwischen Völs und Kematen vor allem auf die Grünlilie verweist. "Die Schwungvolle" – so wird die Grünlilie, die zur Pflanzenart Chlorophytum gehört, genannt. "Luftbefeuchtung: sehr gut; Sauerstoffspender: sehr gut; Luftreinigung: hoch!" So lautet die etwas nüchterne fachliche Beschreibung, die Erwin Seidemann schwungvoll erweitert: "Die...

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  • Manfred Hassl
Auch wenn der Winter das Land noch fest im Griff hat – der Samen für die „Tiroler Blumen Wiesn“ ist bereits erhältlich. | Foto: Maschinenring
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Blumen
"Tiroler Blumenwiesn" für Zuhause

TIROL. Bereits seit dem letzten Jahr gibt es in Tirol das Projekt "Tiroler Blumenwiesn", um überall im Land bienenfreundliche Blühflächen entstehen zu lassen. Jetzt kann man die Saatgutmischung sogar selbst anbauen. Die Mischung gibt es nämlich beim Tiroler Fachhändler Samen Schwarzenberger zu kaufen.  Lebensraum für Bienen und andere InsektenGemeinsam schafft man mit dem Projekt "Tiroler Blumenwiesn" im ganzen Land Blühflächen die als nachhaltige Lebensräume dienen und als Nahrungsquellen für...

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Der Riesen-Bärenklau kann schwere Hautverbrennungen verursachen. | Foto: Fotos: Pagitz
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Die BEZIRKSBLÄTTER und das Regionalmanagement haben die Fakten gesammelt
Neophyten in Tirol – Ein Überblick

Das Thema Neophyten polarisiert – Die einen möchten am liebsten alle Pflanzen ausreißen. Die anderen sehen wertvolle Nahrung für Insekten wie der Honigbiene, da einige Neophyten über den ganzen Sommer blühen. Ein differenzierter Blick ist aber notwendig. BEZIRK IMST. Neophyten sind Pflanzen, die seit 1492 durch den Menschen in ein neues Gebiet gelangt sind. Manchmal wurden Pflanzen absichtlich als Zier- oder Nahrungspflanze eingeführt. Andere male sind Pflanzen unabsichtlich als blinde...

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Das Schmalblättrige Greiskraut, oder Kreuzkraut ist ein Neophyt. | Foto: Foto: Pagitz

Aus der Reihe: Invasive Neophyten mit Gefahrenpotential
Das Schmalblättrige Greiskraut

Wer sich schon einmal gefragt hat, was da so schön Gelb am Autobahn-Mittelstreifen blüht… Es ist das Schmalblättrige Greiskraut, oder Kreuzkraut. OBERLAND. Es blüht hier von Mai bis zu den ersten Frösten. Die bis zu einem Meter hohe und sehr stark verzweigte Pflanze liebt die Trockenheit. Sie stammt ursprünglich aus Südafrika und wurde schon vor über 100 Jahren zum ersten Mal mit Schafwolle nach Europa transportiert. In Tirol breitet sie sich besonders entlang der Autobahn und der Bahntrasse im...

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Der Sommerflieder ist ein Neophyt. | Foto: Foto: Pagitz

Wissenschaftlicher Name: Buddleja davidii Franch
Der Sommerflieder ist eine "Domina"

Der in vielen Gärten und Parks so häufig beliebte Sommerflieder ist ein Gehölz, das sehr schnell offene Bodenflächen besiedelt. So hat sich der 1890 aus Ostasien eingeführte Sommerflieder in der Nachkriegszeit in Mittel– und Westeuropa schnell stark vermehrt. Inzwischen ist der Sommerflieder in ganz Tirol, besonders im Oberland, verbreitet. Sogar ober- halb von 1000 m ist er bereits anzutreffen. OBERLAND. Der Sommerflieder bildet sehr dichte Bestände und verhindert daher das Aufkommen der...

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Vor dem Riesen-Bärenklau sollte man sich in acht nehmen. | Foto: Fotos: Pagitz
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Aus der Reihe: Invasive Neophyten mit Gefahrenpotential
Der Riesen-Bärenklau

Der Riesen-Bärenklau ist eine beeindruckende Pflanze: Bis zu 4 m hoch und mit bis zu 2 m langen Blättern. Seine Blütenstände können einen Durchmesser von einem halben Meter erreichen und tragen tausende kleiner weißer Blüten. OBERLAND. Er sieht aus, wie ein zu groß geratener Wiesen-Bärenklau, mit dem er manchmal verwechselt wird. Der Riesen-Bärenklau hat aber spitzere Blätter, größere Blütenstände mit mehr Blüten und ist insgesamt meist deutlich größer als der Wiesen-Bärenklau. Die aus dem...

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Im Stadtgebiet von Innsbruck wurden bereits 25 Gärten mit der Natur im Garten Plakette ausgezeichnet.  | Foto: Matthias Karadar

Der Garten als Lebensraum

Naturnahe Gärten werden in unserer intensiv genutzten Landschaft immer wertvoller. Nicht nur Tiere und Pflanzen können in einem Naturgarten ein neues zu Hause finden. Auch wir Menschen fühlen uns im Grünen wohl. Denn Pflanzen, besonders Bäume, geben Stoffe in die Luft, die eine beruhigende Wirkung auf uns haben und unser Immunsystem stärken. Ein Naturgarten beginnt mit einer vielfältigen Bepflanzung. Sträucher und Bäume geben dem Garten Struktur. Für kleine Gärten ist die Salweide eine gute...

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  • Nadine Isser
Gemeinsam wurden Blumen gepflanzt. | Foto: Montessori

Montessori St. Johann
Das Montessori Haus blühte auf...

ST. JOHANN, OBERNDORF. Frei nach dem Motto „Wer andern eine Blume sät, blüht selber auf“ hat Blumen Berger aus Oberndorf auch dieses Jahr das Montessori Haus St. Johann zum Blühen gebracht und großzügig Balkonblumen gespendet. Die Blumen wurden auch geliefert und liebevoll mit den Kindern der Kinderkrippe in die Blumenkisten eingepflanzt. Alle Kinder, MitarbeiterInnen und auch die Eltern freuen sich jeden Tag über die Blütenpracht.

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