Chefredakteur

Beiträge zum Thema Chefredakteur

Peter Kowal ist Chefredakteur der WOCHE Kärnten. | Foto: Regionalmedien Austria

Kommentar
Was macht die Jugend von heute tatsächlich?

Sind Jugendliche heutzutage uninteressiert, unkritisch und verantwortungslos? Nein, wie das Projekt eines Klimaraps in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen eindrucksvoll demonstriert.  Wenn ältere Semester in unserer Gesellschaft mit dem Handeln und dem Tun der heranwachsenden Generation nicht einverstanden sind, wird das gerne mit der teils abfälligen, teils verständnislosen Bemerkung "Die heutige Jugend …" quittiert. Doch was macht die Jugend von heute tatsächlich? Sie hinterfragt...

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  • Peter Michael Kowal
Im Jahr 2017: Kulinarikprofessor Peter Lexe wurde in Slowenien mit dem Titel „Ambassador des Tourismus 2017“ ausgezeichnet. | Foto: Archiv

Große Trauer um Peter Lexe
Der „Kuchlmasta“ ist verstorben

Eine traurige Nachricht ereilt die WOCHE in diesen Stunden. Wie heute bekannt wurde verstarb Peter Lexe am heutigen Freitag an einem Herzinfarkt.  VILLACH. „Unfassbar wie schnell es gehen kann“, kommentiert Villachs Bürgermeister Günther Albel das Ableben des heute am frühen Nachmittag verstorbenen Villachers Peter Lexe. Noch am Vorabend wäre man beisammen gesessen. Erschütterung auch bei den vielen weiteren Wegbegleitern des allseits bekannten „Kulinarikprofessors“ Peter Lexe. Als legendärer...

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Peter Kowal ist Chefredakteur der WOCHE Kärnten | Foto: Regionalmedien Austria

Kommentar
Politiker ein Beruf, wie jeder andere

Kommentar zum Rücktritt von Landesrat Ulrich Zafoschnig (ÖVP) und den damit verbundenen „Nebenwirkungen“ für Berufspolitiker. Landesrat Ulrich Zafoschnig (ÖVP) legt aus gesundheitlichen Gründen sein Regierungsmandat in der Kärntner SPÖ-ÖVP-Regierungskoalition zurück. Dazu veranlasst ihn die kräfteraubende Rehabilitation nach einer schweren Gehirnhautentzündung. Ein Schritt, der Respekt verdient. Ein Schritt, der jedoch auch ein gravierendes Problem im politischen System aufwirft: Für ein...

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Die WOCHE-Mitarbeiter sind stolz auf ihre Arbeit, ihre Produkte und ihren Erfolg: Geschäftsführer Markus Galli (vorne) mit Mitarbeitern aus der WOCHE-Zentrale in Klagenfurt | Foto: WOCHE

Media-Analyse
Ein Dankeschön an unsere 247.000 Leser

247.000 Kärntner lesen jede Woche die auflagenstärkste Zeitung des Landes, die Kärntner WOCHE. KÄRNTEN. Die jüngsten Zahlen der Media-Analyse weisen der Kärntner WOCHE eine Print-Reichweite von genau 51 Prozent im Jahr 2018 aus. Das bedeutet: Mindestens jeder zweite Kärntner ab 14 Jahren greift Woche für Woche zu einer der acht Regionalausgaben der Kärntner WOCHE. Vor den Tageszeitungen In absoluten Leser-Zahlen heißt das: 247.000 Kärntner lesen jede Woche die Kärntner WOCHE. Damit liegt die...

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Neu im Team: Lara Piery (Mitte) mit Alexandra Wrann (Redaktionsleiterin WOCHE Villach) und Geschäftsstellenleiter Erich Ruttnig | Foto: WOCHE
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WOCHE intern
Lara Piery neue WOCHE-Redakteurin in Villach

Lara Piery (26) verstärkt das WOCHE-Team in der Geschäftsstelle Villach. VILLACH. Das Redaktionsteam der WOCHE freut sich über eine neue Mitarbeiterin: Seit Anfang Februar verstärkt Lara Piery als Redakteurin die WOCHE-Geschäftsstelle in Villach. Piery (26) kommt aus Villach und sammelte bereits als Freie Redakteurin der „Kleinen Zeitung“ in Villach Erfahrung. „Sie ist im lokalen Geschehen verankert und kennt somit die Anliegen und Bedürfnisse unserer Leser“, betont WOCHE-Chefredakteur Peter...

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Neuer Chefredakteur: Peter Michael Kowal | Foto: proimageaustria.at
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Neue WOCHE-Chefredaktion

Peter Kowal und Vanessa Pichler ziehen in die Chefredaktion ein. KÄRNTEN. Nach dem Abgang von Gerd Leitner ist die Chefredaktion der Kärntner WOCHE neu besetzt: Mit Peter Michael Kowal aus Feldkirchen (Chefredakteur) und Vanessa Pichler aus Klagenfurt (stellvertretende Chefredakteurin) verantworten ab sofort zwei langjährige WOCHE-Mitarbeiter die inhaltliche Ausrichtung der neun Regionalausgaben. Langjährige Erfahrung "Kowal kennt das Mediengeschäft in Kärnten und vor allem die WOCHE aus allen...

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Prägte eine Ära der Kärntner WOCHE: Gerd Leitner | Foto: www.proimageaustria.at
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WOCHE-Chefredakteur bricht zu neuen Ufern auf!

Das Ende einer Ära: Chefredakteur Gerd Leitner (43) verlässt nach 16 Jahren die Kärntner WOCHE. KÄRNTEN. Insgesamt 16 Jahre in der Kärntner WOCHE, ab 2009 Chefredakteur-Stellvertreter und ab 2012 alleiniger Chefredakteur – Gerd Leitner (43) prägte eine Ära, die am 31. Juli zu Ende ging. In diese Zeit fiel ein Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens: die Lokalisierungsoffensive mit der Eröffnung von Geschäftsstellen in jeder Bezirksstadt und acht inhaltlich eigenständigen Lokalausgaben im...

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  • Peter Michael Kowal
Der scheidende Chefredakteur Johann Tomažič (rechts) mit seiner Nachfolgerin Mateja Rihter | Foto: Nedelja
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Johann Tomažič verlässt die slowenische Kirchenzeitung "Nedelja"

Nach 37 Jahren legt er am 1. Februar 2018 seine Tätigkeit als Chefredakteur der Zeitung zurück. ST. VEIT IM JAUNTAL. Nach 37 Jahren bei der slowenischen Kirchenzeitung "Nedelja", 30 davon als Chefredakteur, hat sich Johann Tomažič, der aus St. Veit im Jauntal stammt, dazu entschlossen seine Tätigkeit mit 1. Februar 2018 zu beenden. Neue Chefredakteurin der "Nedelja" wird die Slowenin Mateja Rihter. Rihter ist ausgebildete Slowenistin mit langjähriger journalistischer Erfahrung. Seit 2015 ist...

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  • Kristina Orasche
Florian Zuschlag sucht Erholung am Maltschacher See: "Hier lebe ich und ich bin mit diesem Fleckchen Erde eng verbunden" | Foto: Friessnegg
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"Als Journalist ein Profi, als Lehrer ein Greenhorn"

Der scheidende Chefredakteur des Kärntner Monat, Florian Zuschlag, erhält eine Lehrverpflichtung. BRIEFELSDORF (fri). Nach 16 Jahren im Journalismus geht der Vollblut-Journalist Florian Zuschlag neue Wege. Mit Schulbeginn wird die Schulbank gedrückt. Er übernimmt eine Lehrverpflichtung für Deutsch und Sport an einer NMS im Bezirk. WOCHE: Wie sieht die berufliche Zukunft des Florian Zuschlag aus? Florian Zuschlag: Ich habe mich ganz bewusst für einen Wechsel entschieden, weil ich glaube, dass...

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  • Isabella Frießnegg

Meinung: Menschen sorgen für den Unterschied

Eigentlich sollte es in diesen Zeilen um Kritik gehen. An denen da oben, die mit ihren Entscheidungen – oder auch Nicht-Entscheidungen – unser aller Leben beeinflussen. An Anlässen mangelt es keineswegs zu Zeiten, in denen ganz Kärnten den Görtschitztaler Giftskandal diskutiert. Trotzdem, oder gerade deshalb, verdient etwas anderes Aufmerksamkeit: Menschen in diesem Land. Jene, die für die WOCHE-Dorfwahl fast 200.000 Stimmen für ihre Dörfer gesammelt haben. Die Aufmerksamkeit verdienen sie...

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Meinung: Gepostete Trauer sorgt für Irritation

Die Tücken des Internets machten schon so einigen zu schaffen. Auch Kärntner Politikern ist es bereits gelungen, elegant in virtuelle Fettnäpfchen zu plumpsen. Es ist ja auch schwierig, die gefühlte Anonymität mit tatsächlicher Öffentlichkeit gedanklich in Einklang zu bringen. Welch verzwickte Angelegenheit die Sache mit den sozialen Netzwerken ist, hat am vergangenen Wochenende wohl Christian Benger erfahren. Er postete nämlich anlässlich des sechsten Todestages von Jörg Haider ein Foto – ein...

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  • Gerd Leitner
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Meinung: Ein Radnetz ersetzt keine Verkehrsregel

Jeder zehnte Verletzte im heimischen Straßenverkehr ist auf einem Fahrrad unterwegs. Verständlich, dass man in den zweirradtauglichen Monaten zu erhöhter Vorsicht ermahnt wird. Und zu mehr Rücksicht aufgefordert. Letzteres fällt nicht gerade leicht, angesichts der gefährlich kreativen Routenwahl einiger, die nur teilweise fehlenden Radwegen geschuldet ist: vom Gehsteig auf die Straße, von dort auf den Zebrastreifen und irgendwann auch auf den Radweg, sofern vorhanden. Und das Ganze wenig...

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Meinung: Wächterinnen schießen übers Ziel hinaus

Ob ein Bordell Werbung im öffentlichen Raum – wie sie einem Etablissement derzeit in der Villacher Innenstadt großflächig zuteil wird – nötig hat, muss man in Frage stellen. Ganz grundsätzlich und unabhängig von gewählten Motiven. Wenn nun die Kreativität noch sexistische Auswüchse aufweist, ist jede Empörung berechtigt. Das gilt auch für jedes andere Plakat, das Frauen diskriminiert. Wie rasant man bei der Mission, Werbung von Sexismus zu befreien, übers Ziel hinausschießen kann, zeigen die...

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Meinung: Debatten, die Junge kalt lassen sollten

Was wird da nicht alles pünktlich zum Schulschluss am Freitag diskutiert? In traditioneller Erwartung eines Sommerlochs, das sich nicht zwingend an die Tradition hält. Neben der verlässlichen Blechlawine, die sich am Wochenende durchs Land wälzen wird, und damit einhergehenden Verkehrswarnungen, stehen auch Ferienverkürzung und fehlende Betreuungsplätze sowie Abwanderung aus dem ländlichen Raum und sogar der stetige Verlust von Hirnschmalz durch "auswandernde" Studenten auf der Agenda. Kärntens...

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Meinung: Diese Akte geben wirklich zu denken

Die Sache mit dem Vandalismus kennt man ja auch in Kärnten zur Genüge: Immer wieder streifen Abenteurer durch die Straßen, die sich an fremdem Eigentum zu schaffen machen – ob sie Autos um Spiegel und Lack erleichtern, wie es vor wenigen Wochen in mehreren Stadtteilen Klagenfurts geschehen ist, oder ob sie Wände und Bahn-Waggons um Farbe aus Dosen bereichern. Als mögliche Motive hört man häufig aufgestauten Frust oder die schiere Lust an der Zerstörung. Wenn – wie am vergangenen Wochenende in...

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Meinung: Wenn Wissen mehr zählt als die Farbe

Es ist ja nicht das erste Mal, dass der ministeriale Jung-spund im Außenamt für eine kleine oder größere Überraschung sorgt. Nach lauten Debatten über sein Alter und teils stummer Anerkennung für sein Auftreten auf dem internationalen Parkett diskutiert man nun über den Beraterstab von Sebastian Kurz. Der Grund liegt auf der Hand: ein roter Ex-Kanzler, der dereinst eine zärtlich libidonöse Bindung zu russischer Erde unterhalten hat, mag auf den ersten Blick so überhaupt nicht zu einem...

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Meinung: Braucht die Politik die NS-Vergleiche?

An und für sich übt man sich in der sich nun neigenden Fastenzeit ja im Verzicht. Ob bei Süßigkeiten, Glimmstängel oder Alkohol. Entschleunigung ist ein ebenfalls gern verwendetes Wort vor Ostern. Viele verhalten sich – nicht nur bei Buffets – defensiver. Auf so manchen Politiker trifft das offensichtlich nicht zu. Ausgerechnet zwei Kärntner langten in den letzten Tagen verbal ordentlich zu. Beide – FPÖ-Recke Andreas Mölzer und SPÖ-Stadtchef Helmut Manzenreiter – strapazierten Vergleiche mit...

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Meinung: Die pure Angst vor einem Rückschritt

Nun zeigen sich – neben so manchem ÖVP-Funktionär – auch Kulturschaffende irritiert vom Wechsel an der Parteispitze. Als "alarmierendes Signal" bezeichnen sie den Umstand, dass der designierte Referent die Belange der Kultur bisher nicht erwähnt habe. Dass man einem Neo-Politiker, der in weiten Teilen des Landes ein noch unbeschriebenes Blatt ist, nicht in vorauseilender Euphorie Rosen streut, ist verständlich. Trotzdem: Der gute Mann muss ja erst mal ins Amt gehievt werden, bevor Beurteilungen...

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Meinung: Tauziehen kommt politisch in Mode

"Wir müssen an einem Strang ziehen", erschallt es gerne im Angesicht wildester Turbulenzen. Welche Tücken es allerdings birgt, wenn mehrere schwer Ambitionierte auf einem Strang herumnudeln, konnte man gerade in Kärnten in den vergangenen Wochen fein beobachten. Vor allem bei vorgeblich Gleichgesinnten. Den Anfang machten die Klagenfurter Stadtschwarzen mit der öffentlichen Kritik am Spitzenkandidaten. Die Landespartei tat es ihr – mit der Demontage von Parteichef und Landesrat – umgehend...

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Meinung: Proteste sind kein Gestaltungsmittel

Zu verschiedenen Anlässen rief Landeshauptmann Peter Kaiser in den letzten Wochen das Zeitalter der Vernunft aus – ob es um das Hotelprojekt am Mölltaler Gletscher oder die hitzig geführte Hypo-Diskussion ging. An anderer Stelle scheint seine einschlägige Begabung – und auch die einiger Bürgermeister – aber an ihre Grenzen zu stoßen. Nicht einmal ein Aufruf zu Vernunft ist zu vernehmen, wenn die Polizei-Dienststellen ins Gerede kommen. Im Gegenteil. Proteste plant das Gespann – mit oder ohne...

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Meinung: Die Schuldfrage ist kein Lösungsansatz

Man solle rasch die vernünftigste Lösung für die Hypo-Abwicklung finden. Das mahnte Landeshauptmann Peter Kaiser am Montag ein. Zur selben Zeit beflegelten sich im sogenannten hohen Haus Volksvertreter aller Couleurs auf zum Teil erstaunlich tiefem Niveau. Und alle verfolgen dasselbe Ziel: Die Schuld an der Misere müsste man wohl irgendwie dem anderen umhängen können. Eine bunte Auswahl der Versuche: der blau-orange Größenwahn, Münchner Wachstumsphantasien trotz Krise oder angebliche...

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Meinung: Die Goldene sollte als Vorbild dienen

Na also, geht doch. Nach Franz Klammer, Fritz Strobl und langer Abstinenz hat Kärnten wieder einen Olympia-Sieger in der Königsdisziplin. Damit verdrängt der sympathische Kämpfer Matthias Mayer all die verhaltensoriginellen Politiker und bilanzierungskreativen Banker von den Schlagzeilen. Kärnten wird wohltuenderweise in Jubel-Berichten erwähnt und das halbe Land sonnt sich in dem goldenen Glanz "unseres" Abfahrtshelden. Zumindest virtuell. Der Schneestaub von Mayers Abschwung hatte sich noch...

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  • Gerd Leitner
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Meinung: Der Schnee zeigt, was wirklich zählt

Was war da letzte Woche nicht alles in aller Munde? Zum einen erregte Lianen-Larissa die Gemüter nicht nur unserer Nation. Und sie sorgte bei und zwischen übereifrigen Fremdschämern und optimistisch Veranlagten für gleichermaßen intensive Gefühlsausbrüche. Mäßig philosophische Diskurse an den Stammtischen, ob Kärnten und der Klopeiner See nun als peinliche Provinz oder als anziehende Urlaubsregion aus Marolts-Schlam(m)assel hervorgingen, verstummten spätestens am Sonntag. Ähnlich erging es der...

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Meinung: Beamte sorgen für Kärntens Sicherheit

Zahl und Namen der Polizei-Dienststellen, die in Kärnten geschlossen werden sollen, wurden bekannt. Und postwendend schrie das politische Kärnten auf – wenig überraschend, und in jedem einzelnen Fall sogar nachvollziehbar. Für einige Bürgermeister geht es schließlich – ganz abgesehen von der Gemeinderatswahl in gut einem Jahr – um einen weiteren Schritt zu Geisterorten; für Landeshauptmann Peter Kaiser bedeutet jede geschlossene Dienststelle weniger einen – wenn auch kleinen – politischen...

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