Climate Week

Beiträge zum Thema Climate Week

Inhaber Lukas PÜSPÖK und Mitarbeiterin Ramona Schagerl  | Foto: Regionalmedien Burgenland
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Hier arbeite ich gerne
PÜSPÖK - mit voller (Wind)Kraft voraus!

PÜSPÖK – gelebte Nachhaltigkeit auf allen Ebenen. Für das regionale Familienunternehmen mit Herz und Umweltverständnis ist Anerkennung selbstverständlich - weil Inhaber Lukas Püspök weiß, dass die Mitarbeiter ein Unternehmen mitausmachen. Eine sinnvolle Aufgabe, ein dynamisches Team und tolle Benefits runden das "hier arbeite ich gerne"-Unternehmen ab. NEUSIEDL. Im Jahr 1997 wurde das burgenländische Familienunternehmen von Paul Püspök zunächst mit Fokus auf Windenergie gegründet. Sein Neffe...

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  • Katharina Podiwinsky
Regina Petrik und Wolfgang Spitzmüller zeigen bildlich vor, auf welche Themen die Grünen setzen: Bodenschutz und Photovoltaikausbau auf Dächern | Foto: Grüne

Grüne ziehen Bilanz
Kampf gegen Bodenversiegelung bleibt ein Schwerpunkt

Burgenland Grüne blickten auf das Jahr 2021 zurück. Klimaschutz, Kampf gegen die Bodenversiegelung und der Photovoltaikausbau auf Dächern bleiben auch im neuen Jahr die Scherpunktthemen. BURGENLAND. 2021 starteten die Grünen die Kampagne „Natur statt Beton“, um auf die massive Bodenversiegelung aufmerksam zu machen, bei der das Burgenland im Bundesländervergleich eine Spitzenposition einnimmt. Bodenschutzkampagne„Wir verlieren täglich zwei Fußballfelder unseres Bodens an den Beton. Damit...

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  • Christian Uchann
Wegen der beantragten Umwidmung von 120 Hektar für Freiflächen-Fotovoltaik in Urbersdorf und Güssing verließ die ÖVP aus Protest die Gemeinderatssitzung (Symbolfoto). | Foto: Gemeinde Strem
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Zwist im Gemeinderat
Photovoltaik "doppelt so groß wie die Güssinger Fischteiche"

Die umstrittene Forcierung der Freiflächenphotovoltaik hat nun auch die Ebene der Güssinger Gemeindepolitik erreicht. In Güssing verließ die ÖVP-Fraktion geschlossen die jüngste Sitzung des Gemeinderats und machte so eine Abstimmung über die Umwidmung der vorgesehenen Fläche in Urbersdorf unmöglich. ÖVP dagegen"Das war notwendig, um das Monsterprojekt zu verschieben", so die Begründung von Vizebürgermeister Alois Mondschein (ÖVP). Zur Erörterung des 120-Hektar-Projekts sollten Experten...

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  • Martin Wurglits
Stephan Sharma, Vorstandsvorsitzender von Energie Burgenland, Bischof Ägidius J. Zsifkovics und Dominik Orieschnig, der persönliche Referent des Bischofs | Foto: Diözese Eisenstadt/Divos
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Umweltschutz
Diözese Eisenstadt will bis 2030 klimaneutral werden

Die Diözese Eisenstadt und Energie Burgenland wollen beim Ausbau erneuerbarer Energie zusammenarbeiten. Bis 2030 möchte man als eine der ersten Diözesen weltweit vollkommen klimaneutral werden. EISENSTADT. Die Diözese Eisenstadt hat sich gemeinsam mit der Energie Burgenland (EB) ein äußerst ambitioniertes Ziel in Sachen Klimaschutz gesetzt. In fünf Schritten will die Diözese bis 2030 klimaneutral werden. Diese Vision stellten Bischof Ägidius Zsifkovics und Stephan Sharma, Vorstandsvorsitzender...

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  • Sandra Koeune
Mit einer Photovoltaikanlage und einer Ladestation für E-Autos ging die Gemeinde mit gutem Beispiel voran. | Foto: Michael Strini
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Deutsch Schützen-Eisenberg
Photovoltaikanlagen und Fernwärme für Klimaschutz

Die Gemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg investiert seit Jahren in Maßnahmen für den Klimaschutz. DEUTSCH SCHÜTZEN-EISENBERG (ms). Die Gemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg ist eine von drei Gemeinden im Bezirk Oberwart, die Mitglied der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) "ökoEnergieland" ist. "Wir waren eigentlich von Beginn weg dabei und haben bereits einige Maßnahmen umgesetzt. Es ist wichtig, immer wieder auch das Bewusstsein für Klima und Umwelt bei den Menschen hervorzurufen", so Bgm....

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  • Michael Strini
Der "Energie-Pavillon" wurde offiziell eröffnet. | Foto: Michael Strini
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Kohfidisch
Regional - Projekt „ForschungswEEg“ Energiepavillon eröffnet

KOHFIDISCH. In den vergangenen 3 Jahren wurde das Talente Regional - Projekt „ForschungswEEg“ unter der Leitung des Europäischen Zentrums für Erneuerbare Energie Güssing in der Region mit dem Kindergarten Strem, der Volksschule und Neuen Mittelschule Kohfidisch, dem Josefinum und der Volksschule Eberau, sowie der HTL BULME Graz durchgeführt. Mit der Unterstützung von externen Experten des AIT (Austrian Institute of Technologie) und der ARGE KIWI (Arbeitsgemeinschaft Kind und Wissenschaft)...

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  • Oberwart
  • Michael Strini

Photovoltaikanlagen bis 31. März gefördert

Rund ein Viertel der burgenländischen Gemeinden haben die „Photovoltaikförderung für Gemeinden“ über die Bedarfszuweisungen seitens des Landes bereits genutzt. Die Förderung in Höhe von bis zu 15.000 Euro für die Errichtung einer Photovoltaikanlage von bis zu 20 kWp auf gemeindeeigenen Gebäuden bleibt bis zum 31. März 2016 für alle burgenländischen Gemeinden aufrecht. Für Umwelt- und Klimaschutz „Durch die Verlängerung der Photovoltaikförderung für Gemeinden erhalten einerseits die Gemeinden...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Die Anlage auf dem Dach des Hotels Allegria erzeugt so viel Strom, wie durchschnittlich zehn Vier-Personen-Haushalte verbrauchen.

Solarstrom kommt von Stegersbacher Hoteldach

Weitere Mit-Investoren für Bürgerbeteiligungs-Finanzierung gesucht Drei Prozent Zinsen pro Jahr sollen jene Investoren bekommen, die eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Stegersbacher Hotels Allegria mitfinanzieren. Sie tragen mit einem Betrag ab 500 Euro dazu bei, dass Module auf einer Gesamtfläche von 450 Quadratmetern Sonnenstrom erzeugen. Die geplante Stromausbeute entspricht dem Verbrauch von zehn Haushalten. Ein Großteil der Anlage ist bereits ausfinanziert, weitere Mit-Investoren...

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  • Martin Wurglits
Die Anlage auf dem Dach des Gemeinde- und Feuerwehrhauses erzeugt seit einem Jahr umweltfreundlich Strom.

Rohr ist Vorbild-Dorf in Sachen Photovoltaik

Wenn es um die Erzeugung von Ökostrom geht, ist Rohr unter den burgenländischen Gemeinden gut dabei. Von den rund 190 Häusern im Ortsgebiet sind schon über ein Dutzend mit einer Photovoltaikanlage ausgerüstet, die den Strom umweltfreundlich auf dem eigenen Dach erzeugen. Zwei Gründe gibt es dafür: Zum einen stockt die Gemeinde die Photovoltaikförderung des Bundes aus eigenen Mitteln auf. Für eine Anlage mit bis zu 5 Kilowatt Leistung gibt es 200 Euro pro Kilowatt zusätzlich. Zum anderen sorgt...

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