Hier arbeite ich gerne
PÜSPÖK - mit voller (Wind)Kraft voraus!
PÜSPÖK – gelebte Nachhaltigkeit auf allen Ebenen. Für das regionale Familienunternehmen mit Herz und Umweltverständnis ist Anerkennung selbstverständlich - weil Inhaber Lukas Püspök weiß, dass die Mitarbeiter ein Unternehmen mitausmachen. Eine sinnvolle Aufgabe, ein dynamisches Team und tolle Benefits runden das "hier arbeite ich gerne"-Unternehmen ab.
Im Jahr 1997 wurde das burgenländische Familienunternehmen von Paul Püspök zunächst mit Fokus auf Windenergie gegründet. Sein Neffe Lukas Püspök führt inzwischen die Firma die sich auch auf Photovoltaik spezialisiert hat.
Die Mitarbeiter die hier arbeiten tun das für das gemeinsame Ziel: Energiewende. Arbeiten mit Sinn. Dass das in einem so wertschätzenden, familiären und motivierten Team geschieht, ist ein besonderer Glücksfall.
Glück teilen
Von Glück spricht auch Inhaber Lukas Püspök. Er ist überzeugt, dass viel dazu gehört um wirtschaftlich erfolgreich sein zu können und viel zusammenspielen muss: gutes Gespür, der richtige Zeitpunkt, mutig-sein, aber eben immer auch großes Glück.
Von diesem Glück möchte Püspök zurückgeben. Die Firma unterstützt zahlreiche caritative Projekte. "Wir spüren eine Verpflichtung wenn es gut läuft - und in den letzten Jahren gab es ein starkes Wachstum - hier auch ganz bewusst jenen Menschen zu helfen, die dieses Glück nicht gehabt haben in der Gesellschaft." Püspök spricht von sozialer Verantwortung als Unternehmen und unterstützt im caritativen Bereich unter anderem die Volkshilfe, Caritas und Diakonie.
Umweltschutz
Ein besonderes Anliegen sind auch Umwelt und Klima. Die Firma PÜSPÖK unterstützt nicht nur finanziell, sondern auch aktiv Naturschutzprojekte wie beispielsweise den Nationalpark Neusiedler See - hier lernen Schüler vor Ort mit Fachleuten und erleben bei Exkursionen in den Windparks hautnah Themen wie Regionalität und Nachhaltigkeit.
Arbeit mit Sinn
Mitarbeiterin Ramona Schagerl hebt zahlreiche Gründe hervor die für sie entscheidungsgebend sind hier zu arbeiten: Das gute Betriebsklima, das tolle Team, den wertschätzenden Umgang, die vielfältige und vor allem sinnvolle Arbeit, sowie zahlreiche Benefits.
PÜSPÖK verfügt neben E-Bikes über eine E-Auto-Flotte die von allen Mitarbeitern auch privat genutzt werden darf. Zudem bezahlt der Arbeitgeber das Klimaticket und achtet bei allen Standorten auf eine ideale öffentliche Erreichbarkeit. Ramona Schagerl hat ihr eigenes Auto mittlerweile verkauft, weil sie „einfach keines mehr braucht“.
Ideale Erreichbarkeit
„Das war unsere Hauptüberlegung“ so Püspök zum Standort. „Wir haben nicht gesagt wir suchen uns irgendeinen Platz und dann schauen wir wie man da überhaupt hinkommen kann, sondern wir haben es umgedreht. Wir suchen uns unsere Büros dort aus, wo wir von Anfang an jeweils die in dieser Region beste vorfindbare öffentliche Anbindung haben.“
Moderner Arbeitsplatz
Die Büros sind sehr modern. "Bei dem Standort in Parndorf konnten sich die Architekten austoben" so Püspök - das Gebäude wurde mit dem German Design Award in der Kategorie Architektur 2020 ausgezeichnet sowie mit dem österreichischen Innovationsaward für Bauwerksintegrierte Photovoltaik 2018. Die Umwelt spielte auch in der Architektur eine Rolle und prägte die Gebäudeform: alle Büros liegen an der Glasfassade mit ganzjährigem Tageslicht und sind analog zur flachen Firmenhierarchie auf einer Ebene.
Zahlreiche Benefits
Alle Mitarbeiter die ein E-Auto haben können dieses im Betrieb gratis laden. Es gibt neben Teamevents auch Sodexo-Gutscheine für eine gesunde Mittagspause, einen frischen Obstkorb und sogar einen gepflanzten Obstgarten direkt am Gelände. Neben einem Budget für die fachliche Weiterbildung bietet PÜSPÖK auch ein Budget für persönliche Entwicklung wie Sportkurse, Sprachkurse, Kochen, Töpfern uvm. Die Abteilungen treffen sich mittags immer wieder zum gemeinsamen Kochen. „Und alle haben dasselbe Ziel. Nachhaltigkeit nicht nur als Tätigkeit sondern ganzes Mindset, das ist für mich extrem ansprechend und wichtig, dass ich mich mit dem was ich mache am Ende des Tages auch identifizieren kann" sagt Ramona Schagerl.
"Ein hoher Frauenanteil ist uns wichtig"
PÜSPÖK unterstützt zudem die Bewegung MINT – Frauen in technischen Berufen. „Wir achten auf einen hohen Frauenanteil, das ist uns wichtig. Auch auf Diversität in jeder Hinsicht, Geschlecht, Alter, Herkunft etc. Wir legen Wert darauf, weil wir glauben, dass ein vielfältiges Team sich gut ergänzt." Dabei stellt Lukas Püspök fest, dass auffällig viele Frauen an einem Beruf "mit Sinn" interessiert sind - nur in der Technik ist der Männeranteil, den fehlenden Bewerberinnen geschuldet, immer noch hoch.
Auch PraktikantInnen nimmt das Unternehmen gerne auf, die nach einer entsprechenden Sicherheitseinschulung sogar schon zu den Anlagen mit dürfen. So hat Ramona Schagerl das Unternehmen damals kennengelernt.
Lukas Püspök unterstützt außerdem die Väterkarenz, das ist ihm wichtig. Die Arbeit erfolgt flexibel und auf Vertrauensbasis. Homeoffice ist da wo es sinnvoll ist, selbstverständlich. Natürlich kann das Service einer Anlage nicht von zu Hause aus gemacht werden, aber da wo Homeoffice machbar ist, steht es jedem Mitarbeiter frei.
Work-Life-Balance
„Die Work-Life-Balance ist uns wichtig, und es ist eher umgekehrt - man muss den MitarbeiterInnen manchmal sagen sie sollen nicht zu viel arbeiten.“ so Püspök. Aber natürlich kommen auch Überstunden vor, die Firma ist im letzten Jahr sehr stark gewachsen und dahinter, auch entsprechend MitarbeiterInnen einzustellen: "Wir sind immer auf der Suche nach klugen Köpfen, die mit uns die Energiewende vorantreiben wollen."
„Es gibt nicht die Erwartung, dass man über seine Arbeitszeit hinaus mehr arbeitet, ständig viel mehr und unter Druck, sondern, dass man eher Spaß daran hat diese Arbeit zu erledigen, und wenn man das hat, dann macht man sie auch gut, denn die Dinge die man gern macht, die macht man einfach gut.“ Die Haltung scheint bei Inhaber Lukas Püspök selbstverständlich. Da gibt es keine PR-Floskeln. Sein Engagement ist ehrlich und echt - und auch die Zufriendenheit von Ramona Schagerl und die Freude über ihren Job.
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