Diskriminierung

Beiträge zum Thema Diskriminierung

Als Zeichen gegen Diskriminierung wurde die Regenbogenfahne vor dem Kremser Rathaus gehisst. | Foto: Stadt Krems
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Stadt Krems
Regenbogenfahne vor dem Rathaus

Krems setzt ein Zeichen gegen Diskriminierung und der Solidarität mit der LGBTIQA* Gemeinschaft. KREMS. Seit mehr als 40 Jahren steht die Regenbogenfahne als Symbol für die Akzeptanz und Gleichberechtigung von Menschen, auch wenn sie nicht den traditionellen Rollenbildern von Mann und Frau entsprechen. Die heutige gebräuchliche Variante mit sechs Farben drückt die Vielfalt und Zusammenhalt aus. Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Lila stehen für Bekenntnis zur Diversität, Offenheit und Toleranz...

Josef Eisenmann, Gregor Salinger, Claudia Hagsteiner und Bürgermeister Helmut Berger (v. li.). | Foto: JG-Tirol

LGBTIQ-Community
Pride-Fahne wurde in Kirchberg gehisst

Junge Generation Unterland in der neuen SPÖ Tirol beflaggt mit ihrer Initiative #BuntesÖsterreich Gemeinden, welche bereit sind, eine Regenbogenfahne aufzuhängen. KIRCHBERG (jos). Der stellvertretende Vorsitzende der Jungen Generation Unterland Gregor Salinger zeigt sich sehr erfreut: “Kirchberg hat auf unsere Initiative hin eine große Pride-Fahne bei der arena365 gehisst. Das ist auch im Jahr 2021 ein wichtiges und großes Zeichen für Akzeptanz und Weltoffenheit.“ "Für Sichtbarkeit kämpfen" Die...

Die Stadträtinnen Martina Berthold (rechts im Bild) und Anja Hagenauer stellten sich erneut mit einer Flagge vor das Schloss Mirabell.  | Foto: Stadt Salzburg/M. Kronberger

Christopher Street Day
Regenbogenfahnen vor Schloss Mirabell gestohlen

Die Regenbogenfahnen, die die Stadt Salzburg vergangene Woche anlässlich der "Pride Week" gehisst hatten, wurden entwendet.  SALZBURG. Die Regenbogenfahnen, die die beiden Stadträtinnen Martina Berthold (Bürgerliste) und Anja Hagenauer (SPÖ) vor dem Schloss Mirabell hissten, hätten ein Zeichen der Toleranz und Vielfalt  sein sollen. Am „Christopher Street Day“, der jährlich im Gedenken an die „Stonewall Riots“ in New York am 28. Juni 1969, begangen wird, wurden die beiden Regenbogenfahnen vor...

Stadträtin Martina Berthold (Bürgerliste) und Stadträtin Anja Hagenauer (SPÖ) mit der Regenbogenfahne, die jetzt vor dem Schloss Mirabell weht. | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Vielfalt und Toleranz
Regenbogenfahne weht vor dem Schloss Mirabell

Statement für mehr Vielfalt und Toleranz: die  Stadträtinnen Martina Berthold und Anja Hagenauer hissten die Regenbogenflagge vor dem Schloss Mirabell. SALZBURG. Auch das Schloss Mirabell wird am kommenden Montag, 28. Juni, in pinkem Licht erstrahlen. „Ob am Fußballplatz, an der Salzach oder im Seniorenwohnhaus, die Stadt Salzburg ist in ihrer Vielfalt für alle da. Setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Intoleranz und Hass, nur ein buntes Salzburg ist auch ein lebenswertes Salzburg“,...

Miriam Üblacker für Farben und gegen Diskriminierung. | Foto: Privat
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Buntes Gablitz
Regenbogenfahne ab 2021

GABLITZ. (pa) Mit nächstem Jahr wird Gablitz bunter: Auf Antrag der GRÜNEN Liste Gablitz wurde im virtuellen Gemeindevorstand im Juni der Ankauf einer Regenbogenfahne beschlossen. Ab 2021 soll die Fahne dann vor dem Gablitzer Gemeindeamt im Rahmen des sogenannten Pride Months wehen.  “Damit setzt auch Gablitz ab nächstem Jahr ein deutliches Zeichen gegen Diskriminierung und für Toleranz und Akzeptanz”, freut sich Miriam Üblacker, geschäftsführende Gemeinderätin der GRÜNEN, die den Antrag...

Die Regenbogenflagge ruft zu Vielfalt und Gleichberechtigung auf. „St. Pölten ist stolz, bunt zu sein!“ sind sich Bürgermeister Matthias Stadler, Martina Eigelsreiter vom Büro für Diversität und Michael Kögl einig. | Foto: Josef Vorlaufer
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St. Pölten
Ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Diskriminierung

ST. PÖLTEN. Es wird bunt! Seit Montag ziert die Regenbogenfahne das Rathaus anlässlich des "Pride Months". „Wir setzen heuer als Landeshauptstadt ganz bewusst ein Zeichen für Respekt und wollen damit deutlich machen: In St. Pölten ist kein Platz für Ausgrenzung und Diskriminierung! Wir stehen an der Seite aller Menschen und für ein friedliches und selbstbestimmtes Zusammenleben in unserer Stadt“, so Bürgermeister Matthias Stadler. „Dass man im St. Pöltner Rathaus nun auf die Forderung eingeht...

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