Engstelle

Beiträge zum Thema Engstelle

Fährt der 69A in der Weißenböckstraße, wird's eng für den Gegenverkehr.
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Gefährliche Begegnungen

Die Fahrbahn in der Weißenböckstraße ist zu eng für zwei Busse. Und auch Pkw müssen sich einbremsen, wenn ihnen der 69A entgegen kommt. (siv). "Ich beobachte bereits seit Jahren die gefährliche Situation", ist Robert W. beunruhigt. "Die Fahrspur in der Weißenböckstraße ist viel zu schmal. Zwei Autos passen nebeneinander, kommt ein Bus ins Spiel, geht es sich mit Müh und Not aus. Begegnen sich aber zwei Busse, muss einer warten. Im schlimmsten Fall legt der Bus eine Vollbremsung hin. Das kann...

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  • Sabine Ivankovits
Zu großes Hindernis: Monika Slamanig fordert eine benutzbare Rampe für sich und ihr Enkerl Moritz.

Rosentalgasse: Rampe zu steil für Kinderwägen

Enger Stiegenaufgang zwingt Mütter zu Umwegen PENZING. Zwischen der Rosental- und der Freyenthurmgasse müssen Familien mit Kinderwägen Umwege in Kauf nehmen. Rampe nicht nutzbar Der Grund: Der Stiegenaufgang verfügt zwar über eine Rampe, diese ist aber zu schmal und steil für die meisten Gefährte. So müssen Eltern mit ihren Kindern zuerst die Rosentalgasse kreuzen und dann wieder die Straße queren, um ihren Weg fortsetzen zu können. "Dieser Aufgang ist völlig umsonst", kritisiert die Anrainerin...

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  • Daniel Melcher
Zu schmal für zwei Personen: Hilda Ceh (r.) und Adelheid Kracker an der Engstelle beim Einkaufszentrum.

Thürnlhof: Die Engstelle muss weg

Anrainer wollen wieder einen freien Zugang zu ihrem Einkaufszentrum. SIMMERING. Einen Umweg von etwa 300 Metern müssen 250 Senioren nun täglich zurücklegen. Grund: Die Bawag im Einkaufszentrum Thürnlhof erweitert. Dafür muss aber der bislang existierende Durchgang von der Rzehakgasse geschlossen werden. Um sicher zu Apotheke, Trafik, Friseur und Co. zu kommen, heißt es nun: rund um den Parkplatz marschieren. Stein als Barriere "Der direkte Weg ist viel zu schmal", wandte sich Hilde Ceh an die...

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  • Karl Pufler
Bei der Haltestelle 57A wird es eng, beweisen bz-Leser Thomas Epple (l.) und Christian Tesar (Grüne, r.).
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Rudolfsheim: Die Station ist zu eng!

Hotspot Gumpendorfer Straße: Das Gedränge bei der 57A-Haltestelle gefährdet die Fußgänger. RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. (swe). Bei den Stadtbahnbögen an der Grenze Rudolfsheim – Mariahilf wird es eng: "Meine Frau ist hier einmal fast unter die Räder gekommen, so groß ist das Gedränge", meint bz-Leser Thomas Epple. Wartehäuschen versetzen Christian Tesar von den Grünen Rudolfsheim schlägt vor: "Man könnte das Wartehäuschen ein Stück nach hinten versetzen, um die Passage zu entschärfen." Für...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

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