Erdbebengefahr

Beiträge zum Thema Erdbebengefahr

Die GeoSphere Austria hat eine Erdbebengefährdungskarte, die über die einzelnen Gebiete Auskunft gibt.  | Foto: Zamg.at/Geophysik und Produkte/Erdbebenbemessungswerte

Seismologe im Gespräch
"Vor allem Villach liegt in einer roten Zone"

In letzter Zeit kam es in Kärnten  zu mehreren leichten Erdbeben. Welche Magnitude können diese in unserem Bundesland maximal erreichen? MeinBezirk.at sprach mit Anton Vogelmann, Seismologe bei GeoSphere Austria, über die Beben in der Region.  KÄRNTEN. Generell gilt: In Kärnten ist die Erdbebengefährdung nicht überall gleich. Ersichtlich ist dies auf der Erdbebengefährdungskarte der GeoSphere. "Die dunkelroten Bereiche sind die am stärksten gefährdeten Gebiete. Vor allem im Süden Kärntens in...

  • Kärnten
  • Julia Anna Strammer
Immer wieder drängt sich die Frage auf: Wie wahrscheinlich ist es, dass es in Österreich zu einer Erdbebenkatastrophe kommen könnte? | Foto: Jens Aber/Unsplash
1 3

Naturkatastrophe
Wie wahrscheinlich ist ein Erdbeben in Österreich?

Wie wahrscheinlich ist ein schweres Erdbeben in Österreich? Nach der verheerenden Katastrophe in der Türkei und in Syrien ist MeinBezirk.at dieser Frage nachgegangen. Wie ein Erdbeben entsteht, wie viele Erdbeben es jährlich in Österreich gibt und welche Schäden dadurch entstehen können, findest du in diesem Beitrag. ÖSTERREICH. Die Erdbebenkatastrophe in Syrien und der Türkei hat bereits mehrere Zehntausend Todesopfer gefordert. Die Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden,...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Ca. 2500m. Wunderschöne Wanderung von Damüls oder Mellau aus mit Blick ins Rheintal und in den Bregenzerwald.
3

Während Corona-"Pause"
Bis zu 60 Prozent weniger Erdbewegung in Österreich

Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 führten zum weltweit längsten und markantesten Rückgang von menschlich verursachten Vibrationen der Messgeschichte. ÖSTERREICH.  Die durch den Menschen verursachten Vibrationen im Erdboden, etwa durch Verkehr und Industrie, werden "seismische Bodenunruhe" genannt.  Diese ist nicht spürbar, aber messbar. Während der Corona-Krise sind diese Erdbewegungen so stark zurückgegangen wie noch nie. "Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 führten auf der...

  • Wien
  • Wieden
  • Magazin RegionalMedien Austria

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.