Europäisches Forum Alpbach

Beiträge zum Thema Europäisches Forum Alpbach

Auf der Schafalm: Reinhard Riedl (Leiter des Instituts Digital Enabling an der Berner Fachhochschule), Janis Jung (CEO und Co-Founder von MOOCI), Hanns Kratzer (PERI Group), Hans Jörg Schelling (PRAEVENIRE Präsident), Christoph Klein (Direktor der AK Wien und Bundesarbeitskammer). | Foto: Gattinger
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EFA 2019
Alpbacher Einblicke in die Zukunft der Gesundheitsversorgung

Das Europäische Forum Alpbach (EFA) setzt sich momentan mit Gesundheitsthemen auseinander."Open Alm 2019" unter dem Motto „Weißbuch – Zukunft der Gesundheitsversorgung“; "Philips"-Studie zur Leistungskraft österreichischer Krankenanstalten: "Finanzbedarf verdoppelt sich bis 2030." – bessere Koordination gefordert. ALPBACH (nos/red). Mit den Gesundheitsgesprächen im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach" (EFA) setzen heimische wie auch internationale Experten im "Dorf der Denker" wieder ihren...

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Gesundheitsschwerpunkt bei Europäischen Forum Alpbach: vlnr Dipl. Ing. Dr. Michaela Fritz (Vorstand der Gesundheitsgespräche Europäisches Forum Alpbach), Robert Körbler (CEO Philips Austria), Dr. Franz Fischler (Präsident Europäisches Forum Alpbach) | Foto: Foto: Europäisches Forum Alpbach/Puiu

Europäisches Forum Alpbach
Neben "Freiheit und Sicherheit" geht es auch um Gesundheit

Das Europäische Forum Alpbach widmet sich 2019 dem Generalthema "Freiheit und Sicherheit". Vom 18.-21. August stehen  aber auch Wissen und Innovationen rund um die Themen der Gesundheit im Mittelpunkt. Philips Austria präsentiert sich dabei als starker Partner. Neues Denken ermöglichenINNSBRUCK (hege). Dipl.-Ing. Dr. Franz Fischler, Präsident des Europäischen Forums Alpbach zeigt sich erfreut: „Wir freuen uns, dass Philips wieder mit uns gemeinsam das Thema Gesundheit in Alpbach gestalten will....

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Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner. (Archivbild Rupertikirtagseröffnung 2013)
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Mitterlehner: Studiengebühren sind nicht ad acta gelegt

Minister Reinhold Mitterlehner will erneut über Studiengebühren diskutieren und erwähnte, dass,,Studienbeiträge und Zugangsregelungen nicht ad acta gelegt seien“ Die Begründung Mitterlehners lautet, es gäbe keine unbegrenzten Kapazitäten, daher wird das Thema bei der nächsten Regierungsperiode erneut diskutiert werden. Beim europäischen Forum in Alpbach sprach der Wissenschafts- und Wirtschaftsminister von einer Bedarfserhebung. Mit dieser Bedarfserhebung sollten die Fächer herausgefiltert...

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