Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Ausstellung von Hermann Glettler im Art Depot Innsbruck | Foto: Ricarda Stengg
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Video zu "Wasted lives" von Hermann Glettler

INNSBRUCK. Die Ausstellung "Wasted lives" von Innsbrucker Bischof Hermann Glettler ist ab sofort im Art Depot Innsbruck zu sehen. Er war im Dezember 2020 vor Ort und hat sich ein Bild von der Situation gemacht. Link zum vollständigen Artikel: https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/wasted-lives-zeigt-wahre-situation-auf-lesbos_a4483841

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Der Innsbrucker Bischof ist selbst nach Lesbos gereist, um sich von der schweren Lage ein Bild zu machen. | Foto: KAT

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"Wasted lives" zeigt wahre Situation auf Lesbos

INNSBRUCK. Die Fotoserie von Hermann Glettler mit dem Titel "Wasted lives" ist Anfang Dezember 2020 auf der Insel Lesbos entstanden. Die Ausstellung der Fotos wird von 18.2. bis 6.3.2021 in der Galerie Artdepot Innsbruck zu sehen sein. Der Innsbrucker Bischof hat diesen Ort besucht, um einen persönlichen Faktencheck zu versuchen. Die humanitäre Tragödie im Flüchtlingslager Kara Tepe II auf der griechischen Insel lässt sich schwer beschreiben. Es ist offensichtlich eine Kulturschande für Europa,...

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Studiogespräch mit Bischof Glettler über die Notsituation auf Lesbos
"Hilfe vor Ort reicht nicht aus!"

INNSBRUCK. Am 17. Jänner wird das Studiogespräch mit Sandra Szabo und dem Innsbrucker Bischof Glettler neben vielen anderen spannenden Themen im im ORF-Regionalmagazin auf ORF2 um 12:30 Uhr ausgestrahlt. Bischof Hermann Glettler der Diözese Innsbruck kritisiert die Regierung angesichts der andauernden Notsituation von Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos scharf. Die Rede von einer „Hilfe vor Ort“ als Ersatz für eine Evakuierung des Lagers sei angesichts von winterlichen Temperaturen...

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Bischof Hermann Glettler auf Lokalaugenschein im Flüchtlingslager Kara Tepe: | Foto: KAP

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Glettler bei Flüchtlingen auf Lesbos: "Nicht mehr wegschauen!"

IBK/ATHEN (KAP). Innsbrucks Bischof Hermann Glettler auf Lokalaugenschein im Flüchtlingslager Kara Tepe: "Bewusstes Hinschauen auf einen der größten humanitären Katastrophenschauplätze Europas." Aufruf an österreichische Regierung, Menschen aus Lesbos mit positivem Asylbescheid aufzunehmen. BesuchBischof Hermann Glettler hat die griechische Insel Lesbos besucht und sich vor Ort ein Bild vom Elend der rund 9.000 Flüchtlinge vor Ort gemacht. Angesichts der Situation vor Ort appellierte der...

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Die Aktion "Wir wählen Menschlichkeit" startet eine Online-Petition für die Verbesserung der Lage in griechischen Flüchtlingslagern. Sie fordern eine Aufteilung der Flüchtlinge in Europa. | Foto: Trocaire/Meabh Smith/Flickr/CC BY 2.0

"Wir wählen Menschlichkeit"
Kampagne wird ins Netz verlegt

Eigentlich wäre am 6. November eine Wahl an der Annasäule für mehr Menschlichkeit im Umgang mit Flüchtlinge in Moria von Zivilorganisationen geplant gewesen. Auf Grund der aktuellen Lage wird diese in das Netz verlegt. INNSBRUCK. Ein Zusammenschluss von zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Tirol fordert mehr Menschlichkeit im Umgang mit Geflüchteten in Griechenland. Mit der Unterstützung von zahlreichen prominenten Persönlichkeiten startet am 6. November die Kampagne „Wir wählen...

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Am 6. November werden Wahlurnen an der Annasäule aufgestellt. Ziel ist es, die Regierung wachzurütteln und Menschen aus Moria aufzunehmen. | Foto: Symbolfoto: Trocaire/Meabh Smith/Flickr/CC BY 2.0

Für Flüchtlinge in Moria
Urnengang der anderen Art

„Wir wählen Menschlichkeit“ steht auf dem Stimmzettel einer Aktion der Österreichischen Zivilgesellschaft, die ab 6. November in Innsbruck und anderen Gemeinden Tirols stattfinden wird. INNSBRUCK. Anlass für die Aktion ist der menschenunwürdige Zustand in den griechischen Flüchtlingslagern, die mittlerweile viele Tirolerinnen und Tiroler als Schande für Europa empfinden und ein Umdenken fordern. Alle Interessierten können ihre Stimme für Menschlichkeit abgeben. Menschenunwürdige Zustände in den...

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2016 als Identitäre bei der Demo in Arzl, jetzt laden sie als DO5 zum Bürgertreff in Innsbruck. | Foto: zeitungsfoto.at

Innsbruck
DO5 - Comeback der Identitären?

INNSBRUCK. Das politische Leben außerhalb der Parteigrenzen zeigt sich aktuell in der Landeshauptstadt in einer vielfältigen Form. Kurzfristige Aufrufe zu Solidaritätskundgebungen, die Hausbesetzung in der Kapuzinergasse oder die Einladung über digitale Medien zu Bürgerversammlungen. Auch die Bewegung "DO5" lädt zu einem Bürgertreff. Der Treffpunkt dafür wird erst nach der Anmeldung bekannt gegeben. DO5Hinter DO5 bzw. die-österreicher steht Martin Sellner, der vor allem durch seine...

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Bürgermeister Georg Willi wäre bereit ungefähr 200 Flüchtlinge in Innsbruck aufzunehmen.
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Innsbruck
Willi schlägt vor 200 Flüchtlinge aufzunehmen

Die Innsbrucker Politik positioniert sich zum aktuellen Geschehen rund um die syrischen Flüchtlinge. Die Lage ist fatal: Medienberichten zufolge stehen momentan tausende Flüchtlinge vor den Grenzen von Griechenland und damit der EU, angelockt durch die Aussagen der Türkei, die Grenzen seien offen. Es ist ein politisches Tauziehen auf dem Rücken tausender Menschen. Solidarität mit HilfesuchendenAuch die Innsbrucker Politiker positionieren sich zu diesem Thema: Die Grünen, allen voran der...

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Das Mousepad zu bedienen ist noch einfacher, als die Maus selbst. Anna Greissing (l.) ist Flüchtlingshelferin und unterstützt Menschen mit Asylstatus erste digitale Kenntnisse zu erhalten.
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Flüchtlinge
Keine Computerkenntnisse, keine Arbeit

Sanaa Alkawakeh kommt aus Syrien und sucht eine Arbeit. Ihr größtes Hindernis: Fehlende Computer-Kenntnisse. Eine kleine Abhilfe schafft die Diakonie Flüchtlingshilfe. INNSBRUCK. Sie haben einen Asylstatus, sie sprechen Deutsch, sie wollen eine Arbeit: Das haben die Flüchtlinge, die zu Anna Greissing in die Diakonie kommen alle gemeinsam. Sie bringt ihnen digitale Kompetenzen bei, mit denen sie sich an die Arbeitsuche machen können. Die Flüchtlingsbetreuerin meint: "Oft kommen diese Menschen...

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Freunde und Freundinnen können es nicht fassen: Wenn es nach dem Staat geht, soll der gut integrierte 24-jährige Afghane so bald wie möglich im Flieger nach Kabul sitzen. | Foto: privat
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Innsbrucker Polizeidirektion
Freunde demonstrieren gegen Abschiebung

In Innsbruck wurde gegen die Vorgangsweise der Asylabschiebungen protestiert. INNSBRUCK. Im Sonntag auf Nacht ereigneten sich dramatische Szenen in der Flüchtlingsunterkunft in Innsbruck. Ein junger Afghane wurde in Schubhaft genommen, um nach einem unklaren negativen Asylbescheid zurück nach Kabul geschickt zu werden. Er lebte seit vier Jahren in Innsbruck und war als Musiker und Trommler aktiv bei der hiesigen Trommlergruppe "Freebeat Company" dabei. Wie eine Bekannte berichtet: "Es war seine...

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Diese jungen Menschen präsentieren ab Freitag in der Bäckerei die Theaterperformance 'meine.deine.unsere WELT'. | Foto: Siduno

Theater, das bewegen will

Der Verein SIDUNO hat mit zehn Jugendlichen mit und ohne Fluchterfahrung eine Performance über ihre Lebenswelt(en) erarbeitet – eine Theaterkritik von Christine Frei INNSBRUCK. Ein Probennachmittag in der Bäckerei. In wenigen Tagen wird ‚meine.deine.unsere.WELT‘, so der Titel dieses engagierten Theaterprojektes, hier seine Uraufführung erleben. Über vier Wochen haben die zehn Jugendlichen jetzt am Stück geprobt, nach einer ersten Probewoche im Juni. Dieser Probenphase waren freilich zahlreiche...

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Mykey: Amir möchte einmal Spengler werden.
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Mykey: Ausbildung ab dem ersten Moment

Mit einem neuen Projekt sollen unbegleitete minderjährige Flüchltinge ab der ersten Stunde abgeholt werden. INNSBRUCK. Spengler, Mechaniker, Geschäftsmann: Eine Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF) hat schon genaue Vorstellungen, welchen Beruf sie anstrebt. Bisher ist "Mykey" – finanziert durch Landesgelder und Unterstützung des Europäischen Sozialfonds – einzigartig: Es bietet Vorbereitung für UMF auch dann, wenn sie noch keinen Asylstatus besitzen. Projektleiter Kurt...

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Der Innsbrucker Wohnungsmarkt ist schon übervoll.
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Mit einer Wohnung fängt es an

Ein Diakonie-Projekt entlastet den städtischen Wohnungsmarkt und hilft bei der Integration der Flüchtlinge. INNSBRUCK/TIROL. Edith Avanzini hat sich getraut: "Für mich war klar, dass sie die Wohnung bekommen", erklärt sie im Gespräch mit dem STADTBLATT. Mit "sie" meint die Vermieterin aus Wörgl zwei Flüchtlinge auf Wohnungssuche. Warum? "Sie finden sicher nicht so einfach eine Wohnung. Ich bin zwar nicht verantwortlich für den Krieg, aber eine menschliche Verantwortung hat man schon", meint...

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Sprechstunde von Stadtrat Franz X. Gruber

Auf vielfachen Wunsch wird die ÖVP-Sprechstunden-Serie im Herbst fortgesetzt. Die nächste Sprechstunde von amtsführenden Stadtrat Franz X. Gruber findet am 29. September von 13 bis 14 Uhr im Haus der Tiroler Volkspartei statt. Gruber führt die Ressorts Gesundheit, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft sowie das Flüchtlingswesen. Wann: 29.09.2016 13:00:00 bis 29.09.2016, 14:00:00 Wo: Haus der Tiroler Volkspartei, Fallmerayerstraße 4, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen

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Stadtrat Franz Gruber ist fürs Flüchtlingswesen verantwortlich.
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Flucht: Situation hat sich entschärft

Im Feber mussten noch viele Flüchtlinge vom Verteilerzentrum verwiesen werden, weil es keinen Platz gab. Einzelne landeten sogar mit ihren Kleinkindern auf der Straße. Heute ist die Lage entspannter. INNSBRUCK. Um die dreißig Flüchtlingsunterkünfte gibt es in Innsbruck, in denen um die 1.900 Menschen leben. Im Februar war die Situation in der Stadt nocht angespannt: Die Menschen auf der Flucht hatten keine Unterkünfte, die Verteilung lief chaotisch ab. "Jetzt hat es sich eingependelt", weiß der...

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Mit Speisen aus der Heimat bedankten sich die Flüchtlinge für die Spende | Foto: Bauernkiste
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Mentlberg kocht aus Bauernkiste

KundInnen der Bauernkiste spenden 6.555 Euro für Flüchtlinge – kürzlich bedankten sie sich mit einem heimischen Buffet. INNSBRUCK. Zum Abschluss einer sehr erfolgreichen Lebensmittel-Spendenaktion wurden von der Bauernkiste und dem Flüchtlingsheim Mentlberg ein Zusammentreffen mit einer gemeinsamen Jause organisiert. Mit der Zubereitung von ihren landestypischen Gerichten ist es den Flüchtlingen möglich, auch in der Ferne ein bisschen Heimat zu spüren. Und dabei leisten Tiroler Lebensmittel...

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Sprechstunde von StR Gruber in Mühlau

Anfang Juni startete Stadtrat Franz X. Gruber seine Sprechstunden-Serie in den Innsbrucker Stadtteilen. „Es ist mir ein Anliegen, den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Stadtteilen zuzuhören, Sorgen und Anliegen zu lösen, sowie Ideen und Initiativen zu besprechen und umzusetzen. Ich lade Sie dazu herzlich ein“, beschreibt StR Gruber die Initiative. Stadtrat Franz X. Gruber führt die Ressorts Gesundheit, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft sowie das Flüchtlingswesen. Die nächste...

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Sprechstunde von Stadtrat Franz X. Gruber

Auf vielfachen Wunsch wird die ÖVP-Sprechstunden-Serie fortgesetzt. Die nächste Sprechstunde von amtsf. Stadtrat Franz X. Gruber findet am 13. Juni von 17 bis 18 Uhr im Haus der Tiroler Volkspartei statt. Gruber führt die Ressorts Gesundheit, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft sowie das Flüchtlingswesen. Wann: 13.06.2016 17:00:00 bis 13.06.2016, 18:00:00 Wo: Haus der Tiroler Volkspartei, Fallmerayerstraße 4, 6020 Innsbruck auf Karte anzeigen

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Zia hat endlich ein Zimmer in einer WG.
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Die Wohnnungsbörse der etwas anderen Art: Aus Afghanistan zuhause in Innsbruck

Fast jeder, der in Innsbruck eine Wohnung sucht, hat es schwer. Einige haben es schwerer. Nach dem Zia seinen Asylbescheid bekommen hatte, suchte der gebürtige Afghane sechs Monate lang nach einem Zimmer in Innsbruck. Am Ende fand er eine Unterkunft durch die Plattform "Flüchtlinge Willkommen". INNSBRUCK. Zia Ahmadi ist 23 Jahre alt und kommt aus Afghanistan. Seit drei Jahren ist er in Österreich – mittlerweile geht es ihm ziemlich gut. Bei der Wohnungssuche war es schwierig. Solange er auf den...

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Von links: Filiz Calayır (ZeMiT-Mitarbeiterin und stammt auf der Türkei), Gerhard Hetfleisch, Christina Baur, Wolfgang Meighörner, Karl Berger | Foto: Wolfgang Lackner

Wenn Pässe erzählen könnten – Sammelaktion zur Migrationsgeschichte

Eine Initiative des Zentrums für MigrantInnen in Tirol und der Tiroler Landesmuseen startet ein große Sammelaktion in Innsbruck und den Tiroler Gemeinden. INNSBRUCK. Pässe, Kasetten, Wörterbücher – das Tiroler Landesmuseum und das Zentrum für MigrantInnen (ZeMiT) in Tirol ist auf der Suche nach perönlichen Gegenständen, die im Zusammenhang mit Migration stehen. Ziel ist es, die Bedeutung der Migration für die Tiroler Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft zu verdeutlichen. Dieser Teil der Tiroler...

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Die Traglufthalle in Mühlau. | Foto: Gstraunthaler
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Mühlau: Baubescheid fehlt noch immer

Die Traglufthalle steht schon, der Einzug verzögert sich. INNSBRUCK. In Mühlau steht die Traglufthalle schon. Ob sie von den Flüchtlingen bezogen werden kann, steht in den Sternen, da der Baubescheid seitens der Stadt ausständig ist. Auch organisiert die IG Arzl eine Demonstration für den2. April gegen Massenlager. Der Plan war, 240 Flüchtlinge – vor allem, aus der abrissreifen Tennishalle am Paschbergweg – bis 1. April 2016 untezubringen.

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Yamen Abdulhameed ist syrischer Künstler und organisierte die Ausstellung.
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Syrische Künstler stellen in HTL ihre Werke aus

Fünf syrische KünstlerInnen stellen ihre Werke bis Ende Mai in der HTL aus. Das Thema: Frieden. INNSBRUCK. Unter dem Titel "Frieden" stellen zurzeit syrische Künstler ihre Kunstwerke in der HTL in der Anichstraße aus. Bis zum 31. Mai 2016 sind sie zu sehen. Sie zeigen bildhaft die Sehnsucht nach der Heimat. Die Bilder stehen auch zum Erwerb und kommen den einzelnen Künstlern – Safa Abou Ahatab, Yamen Abdulhameed, Tommy Hammoud, Hesen Berzenci, Marwa Abou Hatab – zugute.

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Durch die neuen Maßnahmen soll das Sicherheitsgefühl der Innsbrucker Bevölkerung wachsen.

4,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit in Innsbruck

LH Günther Platter und LRin Christine Baur luden VertreterInnen der Stadt Innsbruck, der Landespolizeidirektion und der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) auf Initiative der Innsbrucker Bürgermeisterin zu einem Runden Tisch ins Landhaus ein. Zentrales Thema dabei war die Sicherheitssituation in den größeren AsylwerberInnenunterkünften. INNSBRUCK. „Sicherheit in unserem Land hat für uns alle oberste Priorität, deshalb ziehen wir gemeinsam an einem Strang. Wir haben daher ein umfassendes Paket...

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Am Abend des 22. Februar wurde eine 52-jährige Frau in den Sillhöfen vergewaltigt. | Foto: Zeitungsfoto/Liebl

Vergewaltiger eindeutig identifiziert

Der Mann, der am 22. Februar eine Frau in den Sillhöfen vergewaltigt hatte, ist nun ausgeforscht. Es handelt sich um einen 18-jährigen afghanischen Mann. Er wurde von der Polizei festgenommen. Hier lesen Sie mehr darüber.

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