Flutkatastrophe

Beiträge zum Thema Flutkatastrophe

Andreas  Auer ist Werksgruppenleiter der Grenzkraftwerke, Rene Tezzele ist Projektleiter und Wolfgang Lauber ist zuständig für den ökologischen Part(v .l). | Foto: Haindl
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Simbach / Inn Einmündung
Schutz gegen die Fluten

Ein neuer Hochwasserschutz für Simbach ist im Entstehen begriffen. Der erste Abschnitt wurde am 14. Juli nun der Öffentlichkeit vorgestellt. SIMBACH A. INN. Angesichts des katastrophalen Hochwassers im Westen von Deutschland, erinnern sich wohl viele Simbacher und Braunauer mit Grauen an die Flutkatastrophe von 2016. Nach einem Starkregen versanken damals ganze Teile der Stadt im Wasser. Sieben Menschen starben und die Auswirkungen der Katastrophe sind nach fünf Jahren teilweise immer noch...

  • Braunau
  • Daniela Haindl
Kaum zu glauben, dass dieses Rinnsal zu einem reissenden Fluss wurde.
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Simbach - ein halbes Jahr danach...

Anfang Juni 2016 verwüstete ein verheerendes Hochwasser die bayrische Grenzstadt Simbach und tötete 7 Menschen. Ich kenne Simbach noch aus meiner Jugend, da ich viel Zeit bei meinen Grosseltern in Ranshofen verbracht habe. Simbach war immer eine lebendige Stadt, die die Innviertler gerne zum Einkaufen besucht haben. Grosse Teile der Stadt wirken heute wie eine Geisterstadt. Einige Häuser wurden von den Wassermassen derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie abgetragen wurden. Bei den meisten...

  • Braunau
  • Wolfgang Simlinger
Foto: Samariterbund Tirol

Wörgler Samariter hilft auf den Philippinen

Erfahrener Auslandshelfer des Samariterbundes Tirol unterwegs ins Katastrophengebiet. WÖRGL. Markus Maier aus Wörgl, ehrenamtlicher Notfallsanitäter und Auslandshelfer, verließ seine gewohnte Umgebung um mit 11 weiteren österreichischen Samaritern in die Provinz Cebu im Norden der Philippinen zu fliegen und dort bereits tätige Samariter abzulösen. „300 bis 400 Menschen strömen Tag für Tag in das vor dem örtlichen Krankenhaus errichtete Feldspital. Unsere Aufgabe ist es, rund um die Uhr alle...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
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Bedrohlich hoher Wasserstand

Lechaschau. (hev) Besorgt beobachten nicht nur die Anrainer des Lechs den Wasserstand, während es immer weiter regnet. In einige Keller ist bereits Wasser eingedrungen und wird mit Hilfe von Schläuchen abgeleitet. Der Wasserpegel des Lechs ist bedrohlich hoch. Die Unterführung bei der Lechbrücke ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

  • Tirol
  • Reutte
  • Hermine Vogrin

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