Forstbetrieb

Beiträge zum Thema Forstbetrieb

Niki Hosp freut sich zusammen mit Werner Panhauser über die 10.000 Jungbäume in Saalfelden. | Foto: Helvetia
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Schutzwald
Nach der Zerstörung beginnt nun die Wiederaufforstung

Nachdem ein Föhnsturm vor zwei Jahren den Wäldern der Region Saalfelden schwer zugesetzt hat, unterstützt nun das Versicherungsunternehmen Helvetia den Forstbetrieb Pinzgau mit 10.000 Jungbäumen. SAALFELDEN. Ob es Windspitzen von bis zu 150 km/h oder meterhohe Schneemaßen sind, der Wald muss einigen extremen Naturgewalten standhalten. Erst vor zwei Jahren fegte ein mächtiger Föhnsturm über den Pinzgau hinweg und hinterließ in Saalfelden eine Spur der Verwüstung, die man bis heute gut erkennt. ...

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Foto: Pixabay

15 Jahre nach Orkan "Uschi": Wie geht es den Sturmwäldern heute? Spezialführungen des Waldes 20 Jahre Naturunternehmen

m November 2002 fegte Orkan "Uschi" über Westösterreich hinweg und hinterließ vor allem im Pinzgau und Lungau eine Spur der Verwüstung. Heute, 15 Jahre später, sehen wir, dass sich die seinerzeit zerstörten Wälder wieder gut erholt haben – nicht zuletzt aufgrund des unermüdlichen Einsatzes der Bundesforste. Nach mühevoller Aufarbeitung, Beseitigung der Sturmschäden und Käferbekämpfung finden wir heute auf den Sturmflächen von damals wieder neues Leben und eine schön nachgewachsenen Jungwald...

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  • Beate Meixner
Präsentieren das Konzept: Markus Kölbel, Thomas Zanker (Teilbereichsleiter Naturschutz), Astrid Rössler und Hermann Hinterstoisser (Referatsleiter Naturfachdienst Land SBG). | Foto: Neumayr
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Ein Plan zum Schutz der Natur

ST. MARTIN. St. Martin bei Lofer ist der erste Forstbetrieb der Bayerischen Staatsforsten im Hochgebirge, für den eine flächendeckende Erhebung aller naturschutzrelevanten Flächen vorliegt. Besonders auf den Schutz von Auerwild wird dabei ein Auge geworfen. "Die naturnahe Waldbewirtschaftung in diesem Forstbetrieb ermöglicht eine große Rücksichtnahme auf Fauna und Flora und ist somit wesentlich für die Erhaltung der Artenvielfalt. Das Wissen um die Kostbarkeit der natürlichen Lebensräume wird...

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