Franz Rettenbacher

Beiträge zum Thema Franz Rettenbacher

Stephan Sams (Schwarzer Graf – Micheldorf), FG Obmann Thomas Stockinger, Rainer Ramsebner (Lögerhütte Hinterstoder), Siegfried Pramhas (WKO Kirchdorf) (von links) | Foto: WKOÖ Kirchdorf

"Herausforderung Wirt": Bezirkswirtesprecher bekommt Verstärkung

Insgesamt 350 Gastronomieberechtigungen werden im Bezirk Kirchdorf gezählt. Für den Wirtschaftsstandort sind aufgrund des weiter zu entwickelnden Tourismusbereiches die Gastronomiebetriebe sehr wichtig. BEZIRK. Gerade in den vergangenen Jahren sind die Wirte mit neuen Verordnungen überhäuft worden. Auch die Kontrollen sind intensiv. Um Solidarität zu leben und ein regionales Sprachrohr zu haben, gibt es die so genannten Bezirkswirtesprecher. Rainer Ramsebner alias Lögerhüttenwirt aus...

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Bild v.l.n.r  Karl Strauß (Regional-Wirtesprecher Kremsmünster), Reg.Rat, AD Norbert Kürner (Finanzamt Kirchdorf), Mag. Thomas Reiter (Czepl & Partner), Franz Mayrhofer (Regional-Wirtsprecher Pyhrn-Priel), Franz Rettenbacher (Bezirkswirtesprecher), Siegfried Pramhas (WKO-Bezirksstellenleiter) | Foto: Foto: WKO

Die Küche brodelt- Wirte klagen über Bürokratie

Beim letzten Bezirkswirtetag in der WKO Kirchdorf wurde intensiv über die Rahmenbedingungen für die Gastronomie diskutiert. In den letzten Jahren haben sich diese aufgrund vieler Vorschriften und Gesetze verschärft BEZIRK (sta). Bezirkswirtesprecher Franz Rettenbacher ist bemüht für die Gastronomie eine gute Basis zu den regionalen Behörden zu schaffen. Bei sämtlichen Bezirkswirtetreffen geht es darum, gegenseitiges Verständnis zu schaffen. „Es ist nicht einfach. Denn die Gesetze werden von...

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Siegfried Pramhas, Thomas Scholl, Markus Hoffinger, Eva Mair, Christoph Henökl, Franz Rettenbacher (v.li.) | Foto: WKOÖ

Wirt am Wort: Im Dschungel der Behörden

Im Bezirk gibt es rund 330 Gastronomiebetriebe. Bei den meisten hilft die ganze Familie mit. BEZIRK (wey). Über 95 Prozent der Gastrounternehmen im Bezirk sind klassische Familienbetriebe. Häufig sind gleich mehrere Generationen im Betrieb beschäftigt; Oma und Bruder springen auch einmal ein, wenn Not am Mann ist. Diese "familienhafte Mitarbeit" erhitzt allerdings die Gemüter - zuletzt auf dem "Wirtetag" des Bezirks. Von Rechts wegen darf nämlich nur der Ehepartner mithelfen, ohne angemeldet zu...

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