Friedensbüro

Beiträge zum Thema Friedensbüro

Man muss seine Grenzen klar aufzeigen und sich trauen, "nein" zu sagen. | Foto: fotolia/olly

Friedensbüro Tipp 29: Nein ist nein

Die WOCHE und das Friedensbüro geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Wir alle haben Grenzen. Was für die einen nur Spaß und noch im Rahmen des Zumutbaren ist, kann vom anderen bereits als verletzend empfunden werden. Jeder Mensch setzt seine eigenen Grenzen. Ob es dabei um Belastbarkeit, körperliche Nähe oder verbale Auseinandersetzungen geht, spielt keine Rolle. Die Grenzen der anderen zu achten, hat viel mit Respekt zu tun. Nein heißt nein und sollte als solches akzeptiert werden....

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Menschenrechte gelten für jeden in gleichem Umfang. | Foto: Peter Atkins/Fotolia

Friedensbüro: "Menschenrechte sind Freiheit für uns alle" + Tipp 27

Das Friedensbüro legt dar, wieso der Schutz der Menschenrechte für die Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Egal, ob groß oder klein, dunkel- oder hellhäutig, jung oder alt – die Menschenrechte gelten für alle gleichermaßen. Sie sind angeboren, stehen uns allein auf Grund unseres Menschseins zu. Am 10. Dezember feiern sie Geburtstag. Am 10. Dezember werden sie 70 Jahre alt. Das Friedensbüro erläutert, was zu den Menschenrechten gehört und wer für ihre Einhaltung verantwortlich ist....

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Mit dem Posten von Informationen im Internet muss umsichtig umgegangen werden. | Foto: Fotolia/Gorodenkoff

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Tipp 25: Das Internet vergisst nicht

Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Ganz gleich ob Kommentare, Fotos, Videos, Likes – jedes noch so kleine Detail wird für die Ewigkeit gespeichert. Wer also auf Facebook, Instagram, Snapchat oder anderen Plattformen postet, sollte sich dessen bewusst sein und zwei, drei Mal überlegen, ob der Inhalt tatsächlich für eine breitere Masse bestimmt ist. Würde ich das, was ich poste auch live, vor so vielen Menschen sagen, auf der Straße zeigen?...

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Nachfragen kann viele Missverständnisse lösen. | Foto: Fotolia/Robert Kneschke

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Friedensbüro Tipp 22: Nachfragen kann vorbeugen

Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Zu jeder Kommunikation gehören ein Sender und ein Empfänger, jemand der etwas sagt, und das Gegenüber, das die Nachricht erhält. Doch nicht immer kommt die Botschaft so an, wie sie ursprünglich gedacht war. Da kann es zu Störungen, Fehldeutungen kommen – er sagt dies, sie versteht jenes oder umgekehrt. Wer aber immer wieder nachfragt, kann mögliche Missverständnisse frühzeitig aus dem Weg räumen, einer...

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Friedensbüro-Jubiläum: Das Team rund um Leiterin Jutta Dier (vorne Mitte) wird mit den Grazern interaktiv feiern. | Foto: Friedensbüro

Friedensbüro-Jubiläum: Geburtstagsfest für alle Grazer

Das Friedensbüro feiert Geburtstag und das auf der Straße. Alle Grazer sind eingeladen, vorbeizuschauen. Es gibt unterschiedlichste Arten einen runden Geburtstag zu begehen. Gerade wenn es an die dreißig geht, möchten manche Menschen lieber gar nicht mehr feiern. Andere wiederum machen ein rauschendes Fest. Vor allem Organisationen, die dieses Alter erreicht haben, laden zu Symposien oder Tagungen. Das Friedensbüro Graz zelebriert seinen 30er anders als üblich und die WOCHE verrät wie. 30 Tipps...

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Großer Stapel alter PET-Flaschen
Large stack of old plastic bottles
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Friedensbüro Tipp 12: So wenig Plastik wie möglich

Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben Tipps für das Zusammenleben: 40 Tonnen Plastik aus Österreich gelangen jährlich über die Donau ins Schwarze Meer. Ganz gleich, ob als Verpackung, Mikroplastik, Alltagsgegenstand – der synthetische Allrounder ist überall. Das Problem: Plastik zersetzt sich nur langsam. Eine im Meer schwimmende PET-Flasche braucht dazu 450 Jahre. Höchste Zeit umzudenken. An Stelle des Plastiksackerls tritt besser der Stoffbeutel. Getränke werden in Mehrwegglasflaschen...

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Wir kaufen daheim: Frische, Qualität und die Unterstützung lokaler Händler sind Gründe, wieso lokal gehandelt werden sollte. | Foto: Prontolux
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Warum wir global denken, aber lokal handeln sollten + Tipp 11

Das Friedensbüro erklärt, wieso lokalen Produzenten und Lebensmitteln Vorrang gegeben werden soll. Alle denken mittlerweile global, die Märkte kennen keine Grenzen, die Welt ist vernetzt. "Es ist richtig, global zu denken, wir sollten aber dennoch lokal handeln", meint Friedensbüro-Leiterin Jutta Dier in Teil 11 der WOCHE-Serie über das Friedensbüro (siehe Tipp links). Viele Faktoren spielen mit Viele Konflikte, Armut, Migration, Umweltverschmutzung, Politik, Handel, Kommunikation: Das alles...

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Rücksichtnahme unter Nachbarn ist enorm wichtig. | Foto: Fotolia/Kzenon

Friedensbüro Tipp 10: Nachbarschaft bietet viele Möglichkeiten

Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Ein Umzug bringt viele Veränderungen mit sich. Da hilft es rauszugehen, die Nachbarschaft zu erkunden, die Menschen und mögliche Angebote kennenzulernen. Manche Einrichtungen bieten dazu auch Tage der offenen Türe an – eine Möglichkeit, um erste Bekanntschaften zu schließen, sich selbst mit einzubringen. Immerhin lebt ein Viertel auch von den Initiativen jedes Einzelnen. Es ist immer schwierig, die Welt...

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Mit Jammern kommt man im Leben nicht voran. | Foto: pathdoc/fotolia

Friedensbüro Tipp 9: Nur Jammern bringt uns nicht weiter

Das Friedensbüro Graz gibt Tipps für ein gelungenes Zusammenleben. Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben 30 Tipps für ein friedliches Zusammenleben. Jammern alleine hat selten etwas in Gang gebracht. Wie oft beschweren wir uns oder machen Andere für Probleme verantwortlich? Viele sudern und sempern lieber erst einmal, anstatt selbst die Ärmel hochzukrempeln. Doch Veränderungen kommen nicht einfach so von selbst. Sie brauchen eine Idee, jemanden der anfängt, den ersten Schritt setzt. Anstatt...

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Unter Nachbarn gilt es, die Interessen vieler zu vereinbaren. | Foto: Friedensbüro

Friedensbüro: Gute Nachbarschaft – Jeder kann etwas beitragen + Tipp 6

Das Friedensbüro Graz und die WOCHE geben Tipps für ein gutes Zusammenleben in der Nachbarschaft. Jeder Mensch braucht einen Ort, an dem er sein darf, sich wohlfühlt. Kinder, Jugendliche, Familien, Ältere, Singles, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Gleichzeitig steht aber immer weniger Platz zur Verfügung. Wenn beengter Raum auf unterschiedliche Bedürfnisse trifft, wird es schwierig und Konflikte sind vorprogrammiert. Das Friedensbüro beschäftigt sich mit genau solchen Themen....

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