Gülle

Beiträge zum Thema Gülle

Eine 2,8km-lange Güllespur rief die Polizei auf den Plan. | Foto: Pixabay/Myriams-Fotos (Symbolbild)
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Polizeimeldung
2,8km-lange Güllespur sorgt in Westendorf für Ärger

Eine massive Straßenverunreinigung durch Gülle sorgte am Samstagabend in Westendorf für Ärger. WESTENDORF. Gegen 18:45 Uhr wurde bei der Polizeiinspektion Westendorf eine ca. 2,8 km lange massive Güllespur auf der Windauer Landesstraße in Westendorf gemeldet. "Täter" konnte ermittelt werdenDie Polizei konnte einen 18-jähriger Österreicher als Lenker eines Traktors mit angehängtem Güllefass als Verursacher der Spur ausmitteln. Die Straße wurde von der Straßenmeisterei Wörgl gereinigt. Eine...

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Über dreißig Landwirte und Landwirtinnen folgten der Einladung zur Auftaktveranstaltung des Projektes "Biogas in der Region KUUSK" in Langkampfen. | Foto: KUUSK
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KUUSK-Region
Gemeinden untersuchen mögliche gemeinsame Biogasanlagen

Langkampfen erhebt gemeinsam mit acht Nachbargemeinden, wo und wie es potenzielle gemeinschaftliche Biogasanlagen in der KUUSK-Region geben könnte. LANGKAMPFEN, BEZIRK KUFSTEIN. Biogas aus Wirtschaftsdünger herstellen – mit diesem Leitgedanken will man in einem KUUSK-Projekt die Zukunft besser gestalten. Die KUUSK-Region (Kufstein und Umgebung - Untere Schranne - Kaiserwinkl) hat zum Projekt "Biogas in der Region KUUSK" nun die Auftaktveranstaltung für Langkampfen und seine Umgebung abgehalten,...

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Die Kufsteiner Gemeinderätin Birgit Obermüller nimmt Stellung zu aktuellen und laufenden Aussagen des Bürgermeisters. Sie fordert weiterhin Aufklärung rund um die Causa Kaisertal.  | Foto: Barbara Fluckinger/BB Archiv
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Kaisertal
Kufsteiner Gemeinderätin Obermüller fordert weiter Aufklärung

Die NEOS-Gemeinderätin ortet noch Aufklärungsbedarf in der Angelegenheit des Güllegruben-Abrisses bei der Hechleitalm im Kufsteiner Kaisertal und verteidigt ihr Vorgehen in einer Stellungnahme.  KUFSTEIN (red). Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen rund um die Entleerung der Hechleitalm-Güllegrube im Kaisertal Mitte Februar eingestellt (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten). Für Kufsteins Bürgermeister Martin Krumschnabel nicht nur ein Schritt, den er bereits "erwartet" hatte, er forderte im...

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Die Ermittlungen rund um die Causa "Güllegrube Hechleitalm" hat die Staatsanwaltschaft Innsbruck nun eingestellt.  | Foto: Wagner/BB Archiv
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Kufstein
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen im Kaisertal ein

Nach Niederlegung der Nachforschungen im Kaisertal: OGF zeigt sich weiterhin skeptisch und will auf naturschutzrechtliches Gutachten der BH Kufstein warten.  KUFSTEIN, INNSBRUCK (bfl). Das Ende der Ermittlungen kam so schnell wie deren Aufnahme: Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat nun entschieden, das Verfahren in der Causa "Güllegrube Hechleitalm" einzustellen.  Erst am 19. Jänner hatte diese das Landeskriminalamt damit beauftragt, in dieser Angelegenheit zu ermitteln. Nachgegangen ist man...

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Die Gülleentsorgung beim Abriss der Hechleitalm im Kaisertal war erneut ein Thema im Kufsteiner Gemeinderat.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Debatte
Gemeinderatssitzung bringt erneutes Rascheln im Kufsteiner Forst

Weitere Debatte um die Gülleentsorgung im Kaisertal: GR Birgit Obermüller vermisst "Unrechtsbewusstsein" von Bürgermeister und fordert Aufklärung. Krumschnabel kritisiert Vorverurteilung der Stadtwerke: Laut ihm gibt es ein Foto, das eine leere Güllegrube zeigt.  KUFSTEIN (bfl). Es knistert wieder im Forst des Kufsteiner Kaisertals. Grund dafür war eine hitzige Debatte in der Kufsteiner Gemeinderatssitzung vom Mittwoch, den 3. Februar im Kultur Quartier. "Das sind Fantasiegebilde, die ihr da...

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Die Staatsanwaltschaft forscht im Kaisertal nach: Es geht um Gülle und wie viel davon beim Abriss der Hechenleitalm "entleert" wurde.  | Foto: Wagner
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Gülleentsorgung
Staatsanwaltschaft ermittelt rund um Kufsteins Kaisertal

Gegen Unbekannt wird derzeit seitens der Innsbrucker Staatsanwalt im Kaisertal ermittelt: Die Erhebungen sollen Aufklärung darüber liefern, ob die Entsorgung von Gülle bei der Hechleitalm eine fahrlässige Beeinträchtigung der Umwelt darstellte.  KUFSTEIN, INNSBRUCK (bfl). Die Causa Kaisertal geht in Kufstein in die nächste Runde. Erst bei der Kufsteiner Gemeinderatssitzung vom Mittwoch, den 11. November 2020 wurde der Stadtwerke-Forstbetrieb im Kaisertal heftig diskutiert. Vorgeworfen wurde der...

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Stadtwerke-Geschäftsführer Markus Atzl nimmt im Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN zu erneuten Vorwürfen rund um die Forstbewirtschaftung Stellung.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Vorwürfe
Forstbewirtschaftung im Kaisertal erneut Thema in Kufstein

Die Stadtwerke Kufstein sehen sich nur wenige Wochen nach lautgewordener Kritik an ihrem Forstbetrieb im Kaisertal erneut mit Vorwürfen konfrontiert: Es habe im Kaisertal einen Fall von Schwarzbau gegeben und Gülle sei bei einem Alm-Abriss nicht richtig entsorgt worden. Laut Stadtwerke-Geschäftsführer Markus Atzl sind die Vorwürfe nur bedingt oder nicht gerechtfertigt. KUFSTEIN (bfl). Die Forstbewirtschaftung im Kaisertal durch die Stadtwerke Kufstein wurde dieser Tage in der Festungsstadt...

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Die Ausbringung der Gülle sorgte bei den Gästen des Restaurants für Unmut. | Foto: privat
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Geruchsbelästigung in Kössen
Restaurantgäste von Güllegeruch massiv gestört

KÖSSEN (jos). Am Abend des 22. Juli war ein Bauer in Kössen gegen 19.30 Uhr auf seinem Feld, um dort die Gülle auszubringen. Die Gäste eines Lokales fühlten sich aufgrund der immensen Geruchsbelästigung gestört und verließen daraufhin "fluchtartig" die Terrasse, wie ein Augenzeuge (Name d. Redaktion bekannt) den BEZIRKSBLÄTTERN per E-Mail schilderte. "Der Bauer hat, inbesondere für die gerade erst wieder 'anlaufende' Gastronomie und die Tourismusbranche kein für Kössen förderliches Verhalten...

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  • Johanna Bamberger
Gut angelaufen ist das vom Land Tirol unterstützte Pilotprojekt des Maschinenrings für die gemeinschaftliche Maschinennutzung zur emissionsarmen Gülleausbringung. LHStv Josef Geisler und Maschinenring-Landesgeschäftsführer Hermann Gahr (2. und 3. von re.) gemeinsam mit Josef Gahr (GF Maschinenring Innsbruck-Land li.) am Betrieb von Robert Hauser (re.) beim Lokalaugenschein in Mils.  | Foto: © Maschinenring/Egger
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Landwirtschaft
Leihmaschinen für bodennahe Gülleausbringung

TIROL. Wenn Gülle möglichst direkt auf dem Boden ausgebracht wird, kann die Geruchsbelästigung und der Nährstoffverlust bis zu 60 Prozent reduziert werden. Die dazu benötigte Technik ist allerdings teuer und kann nicht in jedem Gelände eingesetzt werden. Um dem Abhilfe zu schaffen, besorgte das Land Tirol mit Maschinenring-Unterstützung Leihmaschinen. Güllefässer mit SchleppschuhverteilerEine gemeinschaftliche Nutzung der besorgten Güllefässer mit Schleppschuhverteiler hilft den Tiroler...

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Elementarer Schwefel wird oft zur Gülle hinzugefügt, um den Schwefelhaushalt im Boden auszugleichen.  | Foto: Pixabay/Myriams-Fotos (Symbolbild)

Sicherheitshinweis für Landwirte
Vorläufig auf elementaren Schwefel in Gülle verzichten

TIROL. Die Landesregierung fordert Landwirte auf, vorläufig auf den Schwefelzusatz von Gülle zu verzichten. Dies ist die Folge des Todes von zwölf Kühen auf einem Bauernhof in Rietz. Jetzt kam heraus, dass sie an einer Schwefelwasserstoff-Vergiftung starben.  Keinerlei Gefahr für die BevölkerungAuf einem Bauernhof in Rietz verstarben am vergangenen Samstag zwölf Kühe. Zuerst ging man von einer Kohlenmonoxid-Vergiftung aus, doch nun ergaben Untersuchungen, dass sich durch Schwefelwasserstoff zu...

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Bei der Ausbringung von Mist und Gülle gibt es vieles zu beachten – mit Fachwissen lässt sich die Bodenversorgung verbessern! | Foto: Maschinenring
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„Wer nicht düngt, wird wenig ernten“

Mehr Nährstoffe direkt aufs Feld – dieses und andere Themen wurden beim Wirtschaftsdüngertag in Kematen diskutiert! Hinter der Ausbringung von Gülle und Festmist steckt die Versorgung von Grünland- und Ackerbeständen mit notwendigen Nährstoffen. Nicht nur um die Ausnutzung von Inhaltsstoffen zu optimieren, auch in rechtlicher Hinsicht haben Landwirte einiges zu beachten. Beim Wirtschaftsdüngertag von Maschinenring und Landwirtschaftskammer in Kematen lieferten Experten Informationen aus Theorie...

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  • Manfred Hassl
Foto: Adrian Michael

Im Frühling "riechts" besonders gut

Immer wieder sorgt das Ausbringen von Dünger auf den Feldern für Stunk bei so mancher feiner Nase. Bauernvertreter bitten um Verständnis. OSTTIROL. Wenn’s am Feld „duftet“ und die ein oder andere Nase gerümpft wird, bittet Bezirksbauernobmann Martin Mayerl um Verständnis: „Düngung belebt Wiese und Feld und ist Grundlage für unsere Selbstversorgung.“ Dass das Ausbringen von natürlichen Düngern manchen stinkt, sei verständlich. „Uns muss bewusst sein, dass es eine gänzlich geruchslose Tierhaltung...

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  • Osttirol
  • Hans Ebner
Typisch für die ersten Aprilwochen, und tirolweit zu riechen: Die Gülle muss raus.
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Frühlingsanfang VI

Wo: Steinerhof, Matrei am Brenner auf Karte anzeigen

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  • Stubai-Wipptal
  • Bernhard Westrup
Kurt Deisenberger  (li.) und Josef Jenewein bei einer Einlaufstelle in den Giessen.
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"Hier ist sehr wohl ein Schaden entstanden!"

Verdacht eines Umweltfrevels beim Hattinger/Pollinger Giessen HATTING/POLLING (lage). "Der Giessen ist tot", so knapp und dramatisch schildert der Aufsichtsfischer vom Tiroler Fischereiverband, Kurt Deisenberger, die Situation am Hattinger Giessen. Deisenberger reagiert auf den BEZIRKSBLATT-Bericht "Verdacht eines Umweltfrevels" im Gewässer im Bereich Hatting/Polling (Link: http://goo.gl/4ehIN6), wo Beamte der Umweltanwaltschaft die Einleitung von unverdünnter (!) Gülle bzw....

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  • Imst
  • Georg Larcher
Die BH Innsbruck untersucht jetzt, woher die Verunreinigung kommt. | Foto: Jenewein
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Verdacht eines Umweltfrevels in Polling, Behörde ermittelt

Verschmutzung durch Gülle im Pollinger Gewässer entdeckt POLLING. Seit Jahren schon beobachtet Josef Jenewein aus Polling immer wieder eine Verschmutzung bei der Einlaufstelle des Oberflächenwasserkanales in den Giessenbach, am östlichen Ortsrand von Polling. Erst kürzlich stank es wieder zum Himmel: Der Pollinger stellte wieder eine Verschmutzung fest, Jenewein informierte die Umweltanwaltschaft. Bei einem kurzen Lokalaugenschein konnten die Beamten tatsächlich die Einleitung von unverdünnter...

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  • Georg Larcher
R. Egger, LK-Präsident J. Hechenberger, LAbg. J. Edenhauser, K. Buchgraber, H. Dengg und F. Berger (Direktor LLA Weitau).

"Dünger ist ein wertvolles Gut"

Landwirtschaftskammer appelliert an das Verständnis der Bevölkerung. BEZIRK (mel). Die Ausbringung von Wirtschaftsdüngern, wie Mist, Jauche oder Gülle, erregt immer öfter den Unmut der Bevölkerung. Dabei ist nicht die Menge des ausgebrachten Düngers gestiegen, sondern die Häufigkeit der Ausbringung. Während früher der gesamte anfallende Dung im Herbst ausgebracht wurde, werden heute durch rechtliche Vorgaben und auch pflanzenbauliche Aspekte mehrmals dieselben Flächen mit kleinen...

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  • Melanie Haberl

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