Gastronom

Beiträge zum Thema Gastronom

Ausgezeichnet: Florian Weitzer ist Gastronom des Jahres. | Foto: Weitzer Hotels

Falstaff
Florian Weitzer ist "Gastronom des Jahres"

Der Falstaff-Restaurantguide 2020 kürte den Grazer Hotelier Florian Weitzer zum "Gastronomen des Jahres". Ihm sei es gelungen, mit Innovationsgeist und weltoffenem Blick ein beispielloses Gastro- und Hotelimperium zu schaffen, heißt es in der Begründung. Durch seine Grazer Hotels, den Salon Marie, das Grand Ferdinand in Wien sowie das dazugehörige Restaurant Meissl & Schadn und durch die anstehende Eröffnung des zweiten Meissl & Schadn-Standortes in Salzburg sorgt er für Gesprächsstoff. Weitzer...

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Der Grazer Gastronom Simon Lackner setzt sich für eine Öffnung von Gastgärten im Winter ein. | Foto: Jorj Konstantinov

Gastronom Simon Lackner appelliert: Gastgärten müssen auch im Winter geöffnet werden!

Gastro-Außenflächen sollen laut Café-Kaiserfeld-Chef Simon Lackner attraktiv gestaltet werden. Seit 1. November gilt das generelle Rauchverbot in der Gastronomie. Simon Lackner, Geschäftsführer des Café Kaiserfeld in der gleichnamigen Gasse, hat bereits vor einem Jahr die Glimmstängel aus seinem Lokal verbannt. Nun appelliert er, dass die Gastgärten auch im Winter genutzt werden sollen und dass der Gesetzgeber in dieser Sache den Wirten entgegenkommen soll. Beheizte Sitzplätze "Wir haben uns...

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Mehmet Dikilitas ist Chef der "WunderBar" und fordert eine Ausnahmeregelung für Shisha-Bars. | Foto: Prontolux

Mehmet Dikilitas, Chef der "WunderBar", appelliert: Shisha-Bars brauchen eine Ausnahme vom Rauchverbot!

Das Rauchverbot zerstöre die Existenz von Shisha-Bar-Betreibern, daher sollen sie davon ausgenommen werden. Generelles Rauchverbot in der Gastronomie: Beschlossen, zurückgezogen, wieder beschlossen und – laut derzeitigem Stand – mit 1. November in Kraft. Davon sind auch die Shisha-Bars, von denen es österreichweit etwa 500 gibt, betroffen. Mehmet Dikilitas betreibt mit der "WunderBar" eine der bekanntesten Grazer Shisha-Bars und fordert ein Entgegenkommen der Politik. Existenz geht verloren...

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Die Pizza von Naceur "Nassi" Zouitine ist bei seinen Gästen heißbegehrt. Den Holzofen hat er extra aus Italien geholt
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Auf der Fähre Richtung Europa

Erfolgreiche Einwanderer: Der Tunesier Naceur Zouitine lebt seit über dreißig Jahren im Lavanttal. WOLFSBERG. Triste wirtschaftliche Aussichten in Tunesien veranlassten Naceur Zouitine im Jahr 1981 seinen Heimatort Soliman in Tunesien Richtung Europa zu verlassen. Sein erstes Etappenziel Genua erreichte er mit einer Fähre, mit dem Zug reiste er dann nach Graz. Erste Jobs gefunden "Ein Visum und damit eine Arbeitsmöglichkeit zu bekommen, war damals noch kein Problem", erzählt Naceur "Nassi"...

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  • Bernhard Teferle

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