Gebietskrankenkasse

Beiträge zum Thema Gebietskrankenkasse

Oö Ordensspitäler-Sprecher Peter Ausweger, Ärztekammer OÖ-Präsident Peter Niedermoser, FH Gesundheitsberufe OÖ-Geschäftsführerin Bettina Schneebauer, Oö Gesundheitsholding-Geschäftsführer Franz Harnoncourt, Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander, OÖ Rotes Kreuz-Direktor Thomas Märzinger, OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer, OÖ Rotes Kreuz-Präsident Walter Aichinger und OÖGKK-Obmann Albert Maringer (v. l.). | Foto: Land OÖ/Stinglmayr

Christine Haberlander
Entlastung von Patient und Gesundheitswesen

Das Projekt „der gelungene Patientenkontakt“ soll sowohl den Patienten, als auch den Mitarbeiter im Gesundheitswesen helfen. OÖ. Für eine Entlastung des oberösterreichischen Gesundheitswesens sowie eine Stärkung der Gesundheitskompetenz bei den Patienten, wurde das Projekt „der gelungene Patientenkontakt“ ins Leben gerufen. Vor­zei­ge­pro­jekt aus Oberösterreich Hierfür haben sich das Land OÖ, die Gebietskrankenkasse OÖ, die OÖ Ärztekammer, das OÖ Rote Kreuz, alle Spitalsträger und...

  • Oberösterreich
  • Julian Engelsberger
Die steigenden Medikamentenausgaben sieht die OÖGKK für das laufende Jahr 2015 als Herausforderung. | Foto: cirquedesprit/Fotolia

OÖ GKK zieht positive Bilanz für das Jahr 2014

Oberösterreichs Gebietskrankenkasse (OÖGKK) erzielte 2014 einen Gewinn von 23 Millionen Euro. "Ein Gewinn freut keine Aktionäre, sondern verbleibt in unserer Versichertengemeinschaft – als Leistungsreserve für kritische Zeiten", so Obmann Albert Maringer. Er erwartet für 2015 ein negatives Ergebnis. Grund dafür seien auch die steigenden Ausgaben bei Hepatitis-Medikamenten. Zwischen 49.000 und 100.000 Euro kostet die Therapie pro Patient. "Alle unsere Versicherten bekommen die besten und...

  • Oberösterreich
  • Ingrid Wolfsteiner

"Kim Kilo" hilft beim Abnehmen

BEZIRK. "Kim Kilo" ist ein Gewichtsreduktionsprogramm der Gebietskrankenkasse für übergewichtige und adipöse Volksschulkinder, das auch vom Land Oberösterreich unterstützt wird. In der „Kim Kilo“-Gruppe treffen sichKinder und ihre Eltern, um gemeinsam die relevanten Einflussfaktoren Ernährung, Bewegung und Verhalten spielerisch zu bearbeiten. Dauer der Intensivbetreuung: ca. sechs Monate, ein bis zweiwöchentliche Treffen.

  • Freistadt
  • Elisabeth Hostinar

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