Christine Haberlander
Entlastung von Patient und Gesundheitswesen

Oö Ordensspitäler-Sprecher Peter Ausweger, Ärztekammer OÖ-Präsident Peter Niedermoser, FH Gesundheitsberufe OÖ-Geschäftsführerin Bettina Schneebauer, Oö Gesundheitsholding-Geschäftsführer Franz Harnoncourt, Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander, OÖ Rotes Kreuz-Direktor Thomas Märzinger, OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer, OÖ Rotes Kreuz-Präsident Walter Aichinger und OÖGKK-Obmann Albert Maringer (v. l.). | Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • Oö Ordensspitäler-Sprecher Peter Ausweger, Ärztekammer OÖ-Präsident Peter Niedermoser, FH Gesundheitsberufe OÖ-Geschäftsführerin Bettina Schneebauer, Oö Gesundheitsholding-Geschäftsführer Franz Harnoncourt, Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander, OÖ Rotes Kreuz-Direktor Thomas Märzinger, OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer, OÖ Rotes Kreuz-Präsident Walter Aichinger und OÖGKK-Obmann Albert Maringer (v. l.).
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Das Projekt „der gelungene Patientenkontakt“ soll sowohl den Patienten, als auch den Mitarbeiter im Gesundheitswesen helfen.

OÖ. Für eine Entlastung des oberösterreichischen Gesundheitswesens sowie eine Stärkung der Gesundheitskompetenz bei den Patienten, wurde das Projekt „der gelungene Patientenkontakt“ ins Leben gerufen.

Vor­zei­ge­pro­jekt aus Oberösterreich

Hierfür haben sich das Land OÖ, die Gebietskrankenkasse OÖ, die OÖ Ärztekammer, das OÖ Rote Kreuz, alle Spitalsträger und Krankenhäuser in Oberösterreich sowie die FH Gesundheitsberufe OÖ zusammengeschlossen, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.
Das Miteinander der Gesundheitsträger mache dieses Vor­zei­ge­pro­jekt erst möglich, sind sich Ärztekammer OÖ-Präsident Peter Niedermoser und Oö Gesundheitsholding-Geschäftsführer Franz Harnoncourt einig. 

Richtige Hilfe zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Die Ziele des Projekts sind „zum einen den Patienten darüber zu informieren, wohin er mit welcher Erkrankung gehen soll. Zum Anderen sollen die Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit den Patienten verständlich kommunizieren“, erklärt Harnoncourt überblicksartig.

„Die Herausforderung ist, die Patienten richtig durch das System zu leiten und ihnen die richtige Hilfe zur richtigen Zeit am richtigen Ort zukommen zu lassen. Das hilft nicht nur den Patienten, sondern auch dem Personal“, führen Landeshauptmann-Stv. Christine Haberlander und OÖ Gebietskrankenkasse-Obmann Albert Maringer weiter aus. 

Als Beispiel führt Walter Aichinger, Präsident des OÖ Roten Kreuzes, die Beratungsnummer 1450 an. Seit der Einführung habe man eine Selbstbehandlungsquote von 20 Prozent erreicht. Bedeutet: 20 Prozent, die sich vor einem Arztbesuch über die Nummer 1450 informiert hatten, konnten sich selbst behandeln und mussten keine Ambulanz aufsuchen.

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