Landesgericht St. Pölten
Spielsucht mit Gemeindegeldern finanziert
Wegen des Verbrechens des gewerbsmäßig schweren Betruges musste sich ein ehemaliger Angestellter des Magistrates St. Pölten nun vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft warf dem 26-Jährigen vor, dass er sich zwischen Oktober 2021 und Ende April dieses Jahres insgesamt rund 261.000 Euro vom Konto des Magistrates bei der Sparkasse NÖ ausbezahlen ließ. ST. PÖLTEN (ip). Der Beschuldigte war von Beginn seiner Tätigkeit im Jahr 2017 an in der Finanzabteilung, zuletzt in der...