Gewässer

Beiträge zum Thema Gewässer

In den Tiroler Seen und Gewässern gibt es einige Tiere, darunter auch die Ringelnatter. Sie benötigt immer Gewässer und möglichst naturnahe Ufer.  | Foto: Pixabay/blende12 (Symbolbild)
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Natur Tirol
Was tummelt sich in Tirols Badeseen?

In den Tiroler Badeseen tummeln sich nicht nur kleine Fische sondern noch das ein oder andere Tier, über das es sich lohnt, mehr zu erfahren!  Die bedrohten Krebse in Tirols GewässernFünf Flusskrebsarten gibt es in Tirol. Einer davon ist der kleinste in Europa vorkommende: der Steinkrebs. Er wird maximal 12 cm groß und ist an seiner Scherenoberseite zu erkennen die stark gekörnt und gleich gefärbt ist wie der restliche Körper. Ein gezähnter Kamm an der Unterseite der Antennenschuppe und das...

  • Tirol
  • Lucia Königer
Die Spuren des Bibers sind unverkennbar. | Foto: Kogler

Biber in Reith
Der Biber ist auch in Reith heimisch geworden

Zwei Biber-Reviere in Reith; erstes Tier im Jahr 2015 gesichtet und sesshaft geworden. REITH. Erstmals seit rund 200 Jahren hat sich im Jahr 2015 ein Biber wieder in Reith angesiedelt. Im heurigen Winter konnte in der Reither Ache ein zweites Biberrevier festgestellt werden. Zum ersten Einzeltier 2015 hatte sich bald ein Partner hinzugesellt; bald wurde Nachwuchs beobachtet. Jungtiere müssen nach rund zweieinhalb Jahren das Elternrevier verlassen, um sich auf die Suche nach einem eigenständigen...

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  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Wasservögel zu füttern muss nicht sein aber wenn dann bitte richtig.
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Enten, Schwäne und Co richtig füttern
"Bitte gebt uns kein altes Brot!"

Gerade jetzt im Sommer, wo viele ihre Freizeit an den Seen verbringen, sieht man auch viele Menschen die die Enten, Gänse und Schwäne füttern. Leider sieht man dann auch immer wieder wie Futter das nicht geeignet ist, auf der Wasseroberfläche schwimmt, zum Beispiel Brotreste. Schaden statt Nutzen Gerade bei den Wasservögeln ist das Brot zwar als Futter weitverbreitet, aber gerade das für uns so schmackhafte Lebensmittel, kann ihnen mehr schaden als nutzen. Durch die Zusatzstoffe wie Salz und...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sonja Hochfellner
"Hier laichten vor dem Bau des Hochwasserbeckens tausende Amphibien", sagt Naturschutzbund-Bezirksobmann Joachim Tajmel. | Foto: Anna Kaufmann
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Lebensraum für über 3.400 Tiere
Amphibienteich in Jennersdorf trockengelegt

Ein 1,4 Hektar großer Teich am Grieselbach fiel einem Hochwasserschutzprojekt der Landes-Wasserbauabteilung zum Opfer. Erdkröte, Grasfrosch, Springfrosch, Teichmolch, Grünfrösche - für über 3.400 Amphibien war der 1,4 Hektar große Teich im alten Hochwasserrückhaltebecken am Grieselbach in Jennersdorf ein wichtiges Laichgewässer. War, nicht ist. Denn der Teich wurde 2017 beim Bau des neuen Rückhaltebeckens ersatzlos trockengelegt. Naturschutzbund protestiertDen Naturschutzbund des Bezirks...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Enten füttern ist gefährlich
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ENTEN füttern ist GEFÄHRLICH

JA, sie haben richtig gelesen, Enten füttern ist gefährlich! Hartes Brot mit zum Ententeich nehmen und die armen Vögel füttern? Leider keine gute Idee. Wie gefährlich dies für Wasservögel, für Tiere und Gewässer werden kann, ist nur wenigen bewusst. Ein bisschen mit dem Sackerl rascheln und schon kommen die Enten. Vermeintlich hungrig stürzen sie sich auf das ins Wasser geworfene Brot. Manche fressen den Menschen sogar aus der Hand. Diese Szene spielt sich täglich an zahlreichen Gewässern ab...

  • Wien
  • Liesing
  • Silvia Forstner

Schagerl: "Otter und Reiher fischen unsere Gewässer leer"

Landtagsabgeordneter Helmut Schagerl warnt: "Fischfauna und Wasserökologie kommen aus dem Gleichgewicht" „Es gibt Gewässer, in denen Fischotter, Reiher und Kormorane überhand nehmen und ganze Flussabschnitte leerfischen. Dadurch gefährden sie die sensible Gewässerökologie, die Bachforelle und die Äsche sind dort bereits vom Aussterben bedroht“, erklärt Helmut Schagerl, Landtagsabgeordneter der SPÖ und Bürgermeister von St. Georgen/Reith. „Im Fischereigesetz ist vorgesehen, dass ein...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
LAbg. Mario Trinkl will den Protest der Fischer im Landtag und in der Landesregierung deponieren.
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Der Otter ist des Fischers Frust

Südburgenlands Fischervereine fordern Maßnahmen gegen Kormoran, Reiher und Fischotter Unter den südburgenländischen Fischern wächst der Unmut. Der Fischbestand in den Flüssen geht zurück, die Verpachtung von Fischrevieren wird immer schwieriger, der Besatz von Teichen und Bächen mit Jungfischen führt oft kaum zu Erfolgen. Im Visier des Fischer-Ingrimms stehen Kormoran, Reiher und Otter. Das wurde bei einem Treffen südburgenländischer Fischervereine in Königsdorf deutlich. 14 Vereinsobleute...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits

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