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Beiträge zum Thema GKI

Drei lebensgroße Reanimationspuppen bilden einen wertvollen Zuwachs für die Ortsgruppe Nauders. | Foto: Rotes Kreuz Nauders
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Dank GKI für den Ernstfall vorbereitet


Neue Reanimationspuppen für das Rote Kreuz Nauders NAUDERS. Bei einem Herzkreislaufstillstand muss innerhalb von drei Minuten reanimiert werden, um zu verhindern, dass weitere Organe versagen und dauerhaft geschädigt werden. An drei Reanimationspuppen in Erwachsenen- und Kinderausführung üben seit Beginn des Jahres die Ortsgruppe des Roten Kreuz Nauders und die Zivilbevölkerung Beatmung und Herzdruckmassage. Die Anschaffung der Puppen hat das Gemeinschaftskraftwerk Inn mitfinanziert....

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Die Jugendgruppe des SK Nauders wird von der GKI GmbH unterstützt. | Foto: GKI

Mit Wasserkraft in die Zielgerade

GKI unterstützt den Skiklub Nauders bei der Nachwuchsförderung NAUDERS. Mit 33 Nachwuchssportlern zählt der Skiklub Nauders im Bereich Jugendarbeit zu den Engagiertesten in Tirol. Seit Anfang November wurden bis zu sechs Trainingseinheiten pro Woche abgehalten. Mit einer finanziellen Unterstützung der GKI GmbH können die Jungsportler weiterhin bestens gefördert werden. Nauders, 19. März 2015: Neben der Organisation und Durchführung von verschiedenen Rennveranstaltungen im Skigebiet...

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DI Dr. Robert Wachter, technischer Geschäftsführer der ARGE Prutz/Ried, GKI Projektleiter Ing. Klaus Schretter, Tunnelpatin Johanna Tamerl, TIWAG Vorstand Dr. Erich Entstrasser, GKI Geschäftsführer DI Johann Herdina und GKI Projektleiter DI Franz Gappmaier nach dem Anschlag des Schrägstollens in Prutz. | Foto: GKI
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Bau des GKI voll im Zeitplan

Anschlagfeier des Schrägschachtes leitet Stollenbau in Prutz ein PRUTZ. Der Bau des Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) in der Region Oberes Gericht schreitet seit dem Spatenstich im November 2014 zügig voran. Am Mittwoch, dem 25. Februar 2015 erfolgte, ziemlich genau vier Monate nach dem Anschlag des Zugangstunnels zum Triebwasserweg in Maria Stein, der offizielle Anschlag zum Bau des Schrägschachtes als dem letzten Abschnitt des Triebwasserstollens in Prutz. Mit der Anschlagfeier fiel der...

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Unterstützung: Sasha Pedrazolli, Obmann des Kulturverein Sigmundsried (re.) mit GKI Geschäftsführer DI Johann Herdina. | Foto: GKI
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Wasserkraft für kreative Köpfe

Gemeinschaftskraftwerk Inn unterstützt Kulturverein Sigmundsried RIED. Mitten im Projektgebiet des Gemeinschaftskraftwerk Inn befindet sich eine Insel der kreativen Köpfe: Das Schloss Sigmundsried im Oberinntal bietet heimischen Künstlerinnen und Künstlern Platz, ihre Werke mit der Öffentlichkeit zu teilen. Der Kulturverein Sigmundsried setzt sich für den Erhalt der historischen Gemäuer und die Adaption des Schlosses als Kulturzentrum ein. Diese Mission will auch die GKI GmbH...

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Im Vorstollen bei Maria Stein feierte Bischof Manfred Scheuer die heilige Messe zu Ehren der heiligen Barbara. LH-Stv. Josef Geisler richtet ein paar Worte an die Bauarbeiter. | Foto: GKI
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Barbarafeier im GKI-Stollen mit Bischof Scheuer

Rund 60 Meter des Fensterstollens bei Maria Stein wurden bereits zurückgelegt. Die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren. PFUNDS. Am Barbaratag, dem 4. Dezember, wurden im rund 60 Meter langen Fensterstollen bei Maria Stein die Bauarbeiten kurz unterbrochen, um zu Ehren der Heiligen Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, die traditionelle Barbarafeier abzuhalten. Gut 400 Bauarbeiter, Projektmitarbeiter, Anrainer und Würdenträger nahmen an der stimmungsvollen Feier teil. Bischof Manfred Scheuer...

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Der Spatenstich (v. l.).: Bgm. Walter Gaim, Karl Heinz Gruber (Vorstand Verbund Hydro Power), Vizebgm. Josef Siegele, Ferdinand Eberle (Aufsichtsratsvorsitzender TIWAG), LH Günther Platter, Dr. Martin Schmid (Ständerat Kanton Graubünden, Präsident Verwaltungsrat EKW), Bruno Wallnöfer (Vorstandsvorsitzender TIWAG), Wolfgang Anzengruber (Vorstandsvorsitzender Verbund AG), Michael Roth (Direktor EKW), Manfred Bauer (Geschäftsführer G. Hinteregge & Söhne).
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Spatenstich für das Gemeinschaftskraftwerk Inn

Der offizieller Baustart wurde in Prutz/Ried groß gefeiert PRUTZ (otko). Mit dem Spatenstich auf dem Gelände des künftigen Krafthauses Prutz/Ried wurde vergangenen Freitag der offizielle Baustart für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) mit zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft gefeiert. Mit dem GKI entsteht im Oberen Gericht das seit vielen Jahren größte Flusskraftwerksprojekt Österreichs. Nach der geplanten Fertigstellung im Jahr 2018 werden jährlich über 400 Millionen Kilowattstunden...

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Bei Ovella im Grenzgebiet nahe Nauders entsteht die moderne Wehranlage (Fotomontage). | Foto: GKI
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GKI: Größte Kraftwerks-Investiton seit Jahrzehnten

Mit dem Gemeinschaftskraftwerk Inn baut die TIWAG erstmals seit 30 Jahren wieder ein Großkraftwerk. 461 Millionen Euro werden investiert. 2018 soll das Flusskraftwerk ans Netz gehen. OBERES GERICHT (otko). Mit der Spatenstichfeier fällt am Freitag der offizielle Startschuss für den Bau des seit vielen Jahren größten Flusskraftwerksprojekts Österreichs. Mit einer Leistung von 89 Megawatt, einem Regelarbeitsvermögen von über 400 Gigawattstunden jährlich und einem Investitionsvolumen von 461...

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Ausbau Kraftwerk Kaunertal: Den Kraftwerksvorhaben im Tiroler Oberland wird grundsätzlich öffentliches Interesse bescheinigt. | Foto: Wiederin
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Ministerium genehmigt wasserwirtschaftlichen Rahmenplan Tiroler Oberland

Kraftwerkspläne haben von ministerieller Seite grünes Licht bekommen. Während der Wirtschaftsbund auf das Investitionsvolumen verweist, kritisiert "Lebenswertes Kaunertal" die Verordnung. KAUNERTAL (otko). Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich hat den wasserwirtschaftlichen Rahmenplan für das Tiroler Oberland genehmigt und die entsprechende Verordnung vergangenen Montag kundgemacht. Damit wird den Kraftwerksvorhaben im Tiroler Oberland von Umweltminister Andrä Rupprechter (ÖVP)...

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Bei der Generalversammlung wurden die letzten Weichen für die Umsetzung des GKI gestellt. | Foto: GKI GmbH

GKI: Zuschlagsentscheidungen für Hauptbaulose getroffen und Teil-Vergaben eingeleitet

Projektumsetzung sichert laut GKI regionale Wertschöpfung und schafft Arbeitsplätze. Die Kleingewerke bzw. Subaufträge werden entsprechend der vorgesehenen zeitlichen Bauabwicklung ausgeschrieben bzw. vergeben. OBERES GERICHT. Im Rahmen der Generalversammlung vom 26. Juni wurden von den drei Gesellschaftern des grenzüberschreitenden österreichisch-schweizerischen Gemeinschaftskraftwerkes Inn – TIWAG, VERBUND und Engadiner Kraftwerke – die letzten Weichen zur Realisierung des größten, in...

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Das geplante Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) soll bald mehrheitlich der TIWAG gehören. | Foto: GKI

GKI: Verbund reduziert Gesellschaftsanteile – TIWAG übernimmt Mehrheit

Der Verbund reduziert seinen Anteil an der Projektgesellschaft von bisher 50 auf 10 Prozent. Die TIWAG hält künftig 76, die Engadiner Kraftwerke weiterhin 14 Prozent. OBERES GERICHT (otko). Hinter vorgehaltener Hand wurde bereits seit längerem über einen Rückzug des Verbundes am Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) spekuliert. Bereits im Februar wurden die Verträge dahingehend verändert. Bisher waren der Verbund mit 50 Prozent, die TIWAG mit 36 Prozent und die schweizerischen Engadiner Kraftwerke...

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Peter Weiskopf, Geschäftsführer GKI, und Obmann Markus Buchhammer von der Musikkapelle Fendels. | Foto: GKI GmbH

Beste Akustik für harmonische Klänge

GKI GmbH unterstützt die Musikkapelle Fendels bei der Schalldämmung und Akustikverbesserung im neuen Probelokal. FENDELS. Die Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH (GKI) sorgt für optimalen Raumklang bei den Proben der Musikkapelle Fendels. Gemeinsam mit anderen Sponsoren und Gönnern fördert die GKI die Einrichtung einer Schalldämmung und diverser Akustikmaßnahmen im neuen Probelokal. „Da unsere Kapelle in den vergangenen Jahren laufend gewachsen ist, wurde eine Vergrößerung unseres Probelokals...

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Kommentar: Kraftwerkspläne sorgen für Kritik

Das Thema Kraftwerke schlägt nach wie vor hohe Wellen. Obwohl beim Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) die Weichen in Richtung Baubeginn gestellt worden sind, reißt die Kritik nicht ab. Auch ein Korruptionsverfahren ist im Laufen. Daran hat auch das Enteignungsverfahren in Tösens nichts geändert. Mittlerweile wurden der GKI GmbH von der Wasserrechtsbehörde sämtliche Zwangsrechte eingeräumt. Allerdings muss der Baubeschluss von den drei Gesellschaftern Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke erst...

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Bgm. Helmut Kofler (Mitte) brach nach einer halben Stunde die Sitzung ab. | Foto: Prieler
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Tösens: Gemeinderatssitzung wurde boykottiert

Bei der Gemeinderatssitzung am Unsinnigen erschienen neben Bgm. Kofler nur zwei Mandatare. TÖSENS (Me.). Diese Leere schrieb wohl Geschichte im Sitzungssaal des Tösner Gemeindeamtes, leider keine schöne. Bei der Sitzung des Gemeinderates vergangenen Donnerstag waren nämlich bis auf die Stühle der beiden Gemeinderäte Patric Peer und Anton Jenewein alle leer. Um Punkt 20.31 Uhr brach Bgm. Helmut Kofler ab. Der Gemeindechef kopfschüttelnd: "Es kann schon mal sein, dass sich wer verspätet, aber...

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Zufrieden über die neue Belüftungsanlage: Bgm. Walter Gaim, Schuldirektor Roman Neururer und GKI-Geschäftsführer DI Peter Weiskopf (v. l.). | Foto: GKI
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NMS Prutz-Ried: Neues Belüftungssystem

Erste bescheidkonforme vorbereitende Maßnahmen für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) erfolgreich abgeschlossen. PRUTZ. Die Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH hat die ersten vorbereitenden Maßnahmen für den Bau des GKI in den vergangenen Sommermonaten umgesetzt. An der Westseite der Neuen Mittelschule Prutz-Ried und Umgebung wurde ein neues Belüftungssystem installiert. Damit wurde eine weitere genehmigungsrechtliche Voraussetzung für die Errichtung des Gemeinschaftskraftwerks Inn...

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Baubeginn im Jahr 2014: Die GKI GmbH hält am bisherigen Zeitplan fest. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Zweifel an Rentabilität

Niedriger Strompreis sorgt für Diskussion - GKI wird ab 2014 gebaut OBERES GERICHT (otko). Die Genehmigung für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) liegt am Tisch. Die GKI GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke. Das Konsortium hat dem GKI bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein "Projekt mit Mehrwert" zu erwarten. "Nun räumen sogar die...

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In Aktion: DI Peter Weiskopf (re.) und Jugendbetreuerin Astrid Wachter (li.) wuzzeln mit zwei Mädchen am neuen Tischfußball-Tisch. | Foto: GKI
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Im Pfundser Jugendtreff wird gewuzzelt

Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH (GKI) sponsert Tischfußball-Tisch für die Pfundser Jugendlichen PFUNDS. Seit 2011 ist der Pfundser Jugendraum ein lebendiger Treffpunkt für die Mädchen und Burschen der Gemeinde. Rund 60 Jugendliche kommen regelmäßig zusammen, um Film- bzw. Spieleabende zu veranstalten, anlassbezogene Feste zu feiern oder gemeinsamen Interessen nachzugehen. „Für unseren Jugendtreff ist der neue Tischfußball-Tisch ein echtes Highlight und eine optimale Erweiterung unseres...

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Die Grüne wollen umweltverträgliche Lösung für den Inn. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Grüne Beschwerde bei der EU-Kommission

OBERES GERICHT. Die Tiroler Grünen wollen ebenso wie viele BürgerInnen Klarheit darüber, ob beim GKI-Kraftwerk die umweltfreundlichste Lösung gewählt wurde oder ob es bessere Varianten gäbe. Deshalb unterstützen sie die Beschwerde von BürgerInnen bei der EU-Kommission durch juristische Beratung. „Die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union ist eindeutig: Wenn Eingriffe in Flüsse und Bäche gemacht werden, dann muss jene Variante gewählt werden, die am wenigsten ökologische Schäden...

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LA Toni Mattle freut sich über den positiven Verlauf in Sachen GKI. | Foto: WB

LA Mattle: GKI ist energiepolitischer Meilenstein für den Bezirk

OBERES GERICHT. Die Planungen für das Gemeinschaftskraftwerk Inn laufen auf höchsten Touren und die Ausschreibungen kommen im Frühjahr. LA Toni Mattle fordert diesbezüglich, dass die rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um bei der Ausschreibung regionale Firmen zu berücksichtigen. Für Mattle ist das Kraftwerk ein großer Erfolg der erneuerbaren Energien. "Den Bürgern wird mehr und mehr klar, dass die Wasserkraft für Tirol ökologisch und ökonomisch eine große Chance ist. Das GKI mit 400...

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Die GKI GmbH will bereits heuer mit ersten Arbeiten beginnen. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Gemeinden geben nach

UVP-Bescheid: Pfunds, Ried und Tösens gegen Beeinspruchung PFUNDS/RIED/TÖSENS (otko). „Mit den erfreulichen Abstimmungsergebnissen der Gemeinderatssitzungen in den Gemeinden Pfunds, Ried und Tösens gegen eine Beeinspruchung des positiven UVP-Bescheids, steht einem Baubeginn des Grenzkraftwerkes Inn (GKI) nichts mehr im Weg“, freut sich LH Günther Platter. Der Rieder Gemeinderat stimmte mit 7:6 gegen eine Beeinspruchung, in Pfunds und in Tösens lautete das Ergebnis 12:3 bzw. 10:1....

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Schon bald könnte sich der Verwaltungsgerichtshof mit dem Inn befassen. | Foto: Archiv/Kolp

"Vertrauen in den Bescheid"

Gemeinden: Die GKI GmbH hofft auf partnerschaftliche Umsetzung OBERES GERICHT (otko). Im Dezember hat der Bundesumweltsenat als letzte Instanz grünes Licht für das Gemeinschaftskraftwerk Inn gegeben - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. "Wir freuen uns sehr. Schließlich hat das Verfahren über sieben Jahre gedauert und es ist eines der best geprüften Kraftwerksprojekte in Österreich", betont GKI-Geschäftsführer Peter Loidl. Aufgrund der Interessenabwägung wurde trotz nicht gegebener...

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Kommentar: Entscheidung pro GKI ist gefallen

Gut Ding braucht Weile. Im Fall des Gemeinschaftskraftwerks dürfte dies zutreffen. Jahrelange Vorbereitungen und sich in die Länge ziehende Verfahren haben die Nerven aller Beteiligten strapaziert. Nun liegt eine Entscheidung am Tisch. Die Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH - ein Unternehmen von Verbund, Tiwag und Engadiner Kraftwerke - darf ihr rund 400 Millionen Euro teures Kraftwerk errichten. Bereits 2010 gab das Land grünes Licht. Die Gemeinden Pfunds, Tösens und Ried sowie Umweltinitiativen...

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Der Inn bei Altfinstermünz: Die GKI GmbH will mit dem Wasser des Inns ab 2018 Strom erzeugen. | Foto: Archiv/Kolp
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GKI: Grünes Licht für Kraftwerk

Nach der Bewilligung will die GKI GmbH bereits 2013 mit den ersten Bauarbeiten beginnen. OBERES GERICHT (otko). Vergangenen Donnerstag wurde der 146 Seiten dicke Bescheid des Bundesumweltsenates in Wien zugestellt. In zweiter Instanz hat der Umweltsenat den positiven erstinstanzlichen Bescheid der Tiroler Landesregierung und damit die Umweltverträglichkeit des Gemeinschaftskraftwerks Inn grundsätzlich bestätigt. Der Bescheid ist endgültig und dagegen ist kein ordentliches Rechtsmittel mehr...

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GKI: Die Entscheidung des Bundesumweltsenates steht noch aus.

GKI: Die Baustelle ist sicher

Das Expertengutachten wurde an Bundesumweltsenat übergeben OBERES GERICHT. Ein Felssturz auf die Engadiner Straße am 30. März mit einem Todesopfer hat auch Auswirkungen für das Grenzkraftwerk Inn (GKI) - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. An der betroffenen Stelle soll das Wehr entstehen. Daraufhin wurde die GKI GmbH vom Bundesumweltsenat aufgefordert, die geologische Situation im Bereich der zukünftigen Wehrbaustelle nochmals geologisch zu prüfen. Das Gutachten des beauftragten...

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Grenzkraftwerk: Noch fließt der Inn friedlich bei Altfinstermünz vorbei
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Felssturz bringt neue Probleme

Die GKI GmbH muss Unterlagen an dem Umweltsenat nachreichen OBERES GERICHT. Die Betreiber des GKI (Gemeinschaftskraftwerks Inn) hoffen, dass der Bescheid des Umweltsenates noch vor dem Sommer erstellt wird. Allerdings hat der Felssturz im österreichisch-schweizerischen Grenzgebiet am 30. März, bei dem ein deutscher Busfahrer getötet wurde, unerwartete Auswirkungen auf das Kraftwerksprojekt. Im Bereich der Unfallstelle liegt das geplante Wehr. Bereits eine Woche später wurde von der GKI GmbH ein...

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