Hocheck

Beiträge zum Thema Hocheck

Blumengrüße vom Hocheck ... | Foto: S.Plischek
47 10 24

Gutensteiner Alpen, Triestingtal, Bezirk Baden (NÖ)
Blumengrüße vom Hocheck

Blumengrüße vom höchsten Berg im Triestingtal, dem Hocheck. TRIESTINGTAL.  Das Hocheck befindet sich an der Gemeindegrenze zwischen Furth an der Triesting und Altenmarkt an der Triesting und ist mit 1037 m ü.A. die höchste Erhebung eines rund 10 Kilometer langen Bergzugs, der beim Veiglkogel vom Alpenhauptkamm in östlicher Richtung abzweigt. Die hier noch vorhandene Pflanzenvielfalt ist faszinierend. Möge der Mensch auch sein Scherflein dazu beitragen, dass diese unberührte Natur erhalten...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Titelbild: Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck - Teil 2: Der Abstieg
31 17 32

Gutensteiner Alpen, Furth a.d. Triesting, Bezirk Baden (NÖ)
Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck (Teil 2/2)

FURTH.   Unterwegs am höchsten Berg im Triestingtal, dem Hocheck. Nach dem kürzlich gezeigten Aufstieg von Furth an der Triesting über den Wipfelgrabenweg auf das 1037 m hohe Hocheck, einer Einkehr im knapp unterhalb des Gipfels liegenden ÖTK-Schutzhaus und dem Genuss des auf der Meyringer-Warte gebotenen Panoramablicks setzt sich heute im zweiten Teil der Bilddoku unsere von einer wunderschönen Flora und Fauna begleitete Rundwanderung fort. Der Abstieg vom Hocheck verläuft mit herrlichen...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Titelbild: Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck - Teil 1: Der Aufstieg
38 16 36

Gutensteiner Alpen, KG Furth a.d. Triesting, Bezirk Baden (NÖ)
Der höchste Berg im Triestingtal, das Hocheck (Teil 1/2)

FURTH.   Wieder unterwegs im schönen Triestingtal! ... Heute stelle ich Euch den höchsten Berg im Triestingtal vor, das Hocheck!  Das Hocheck befindet sich an der Gemeindegrenze zwischen Furth an der Triesting und Altenmarkt an der Triesting und ist mit 1037 m ü.A. die höchste Erhebung eines rund 10 Kilometer langen Bergzugs, der beim Veiglkogel vom Alpenhauptkamm in östlicher Richtung abzweigt. Außerdem ist dieser Berg mit 24 Kilometern Entfernung (Luftlinie) der am nächsten zur Wiener...

  • Triestingtal
  • Silvia Plischek
Titelbild: Der Silberfleck-Perlmuttfalter ... <<< Empfehlung Vollbild >>>
53 24 12

Hocheck, Triestingtal, Bezirk Baden (NÖ) - Leithagebirge, MG Hornstein, Bezirk Eisenstadt/Umgebung (Bgld)
Der Silberfleck-Perlmuttfalter, ... ein bezaubernder Edelfalter, leider vielerorts stark im Rückgang

Der Silberfleck-Perlmuttfalter wird auch Veilchen-Perlmuttfalter genannt und als Edelfalter klassifiziert. Die bezaubernden Schmetterlinge erreichen eine Flügelspannweite von 32 bis 40 Millimetern. Ihre orangefarbigen und hell gesäumten Flügeloberseiten zeigen eine dunkle Zeichnung, wobei besonders bemerkenswert ist, dass am Flügelrand verlaufend dreiecksförmige Flecken angeordnet sind, denen eine Reihe dunkler Punkte folgt. Silberfleck-Perlmuttfalter kommen in Europa, in der Türkei, in...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Veränderliche Krabbenspinnen ...
50 30 8

Bezirk Baden (NÖ) - Bezirk Eisenstadt/Umgebung (Bgld)
Veränderliche Krabbenspinnen am Hocheck und am Leithagebirge

Die Veränderliche Krabbenspinne ist in Mitteleuropa weit verbreitet. Diese Art der Krabbenspinnen wird den Echten Webspinnen untergeordnet. Sie bevorzugt offene, blütenreiche Lebensräume und kann von Mai bis Juli angetroffen werden. Zum Beutefang hält sich die Veränderliche Krabbenspinne auf Blüten auf. Sie ist in der Lage, die Körperfarbe an die jeweilige Blütenfarbe anzupassen. Allerdings sind zu diesem Farbwechsel nur geschlechtsreife Weibchen befähigt. Der Farbwechsel wird dabei über den...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Titelbild: Die Akelei - Eine grazile Schönheit im heimischen Garten und in der freien Natur
53 25 45

Bezirk Baden - Bezirk Neunkirchen (NÖ)
Die Akelei - Eine grazile Schönheit im heimischen Garten und in der freien Natur

Die Gemeine Akelei oder Gewöhnliche Akelei (Aquilegia vulgaris), auch Waldakelei genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie ist eine Sammelart mit etlichen Varietäten. Die Gemeine Akelei wurde im Mittelalter und in der frühen Neuzeit in vielfältiger Form in der Medizin verwendet. Aufgrund der ihr zugeschriebenen Symbolik ist sie außerdem auf zahlreichen mittelalterlichen Tafelgemälden zu finden. Leider ist es jetzt in den wärmeren Niederungen und im östlichen...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.