Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Bäche bringen aus dem Hinterland viel Geschiebe mit. Ohne Auffangbecken würde es mit voller Wucht zu Tal donnern | Foto: KK
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Hochwasserschutz: Zwei Orte blieben verschont

Belastungsprobe bestanden: Rund 1.500 Kubikmeter Geschiebe blieb nach Unwetter in Auffangbecken. ST. MARGARETHEN/BERGL (fri). Bereits in den 1950er-Jahren wurden in den Ortschaften St. Margarethen (Gemeinde Reichenau) und Bergl (Gemeinde Gnesau) in Hochwasserschutz-Maßnahmen investriert. Das letzte Verbauungsprojekt der Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV) wurde im November 2015 gestartet und konnte im Juli 2018 finalisiert werden. Wie sich gleich darauf herausstellte, war der Zeitpunkt...

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  • Isabella Frießnegg
In Großkirchheim ist man für das nächste Hochwasser gerüstet
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25 Millionen Euro für Hochwasserschutz im Bezirk Spittal

Mit großen Investitionen und Schutzbauten wird die Region vor weiteren Hochwasserkatastrophen geschützt. BEZIRK SPITTAL (ven). Damit das Wasser bei großen Regenmengen in den Oberkärntner Flüssen dennoch in geordneten Bahnen fließt und nicht über die Ufer tritt, wurden in den letzten zehn Jahren etwas mehr als 25 Millionen Euro in den Hochwasserschutz investiert. Die WOCHE sprach dazu mit Herbert Mandler vom Wasserbauamt des Landes Kärnten. Gefahrenzonenpläne "Die Hochwasserkatastrophen in den...

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  • Verena Niedermüller
In den Jahren 1965 und 1966 wurden auch Teile des südlichen Stadtgebietes von den Wassermassen heimgesucht. | Foto: KK/Stadtarchiv
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Rückblick: Als das Hochwasser in Spittal kam

1965 und 1966 suchten zwei große Hochwasser die Lieserstadt heim. Die WOCHE sprach mit Zeitzeugen. SPITTAL (ven). Spittal wurde in den Jahren 1965 bis 1967 von Hochwasserkatastrophen heimgesucht, verursacht durch die Drau und die Lieser, die im Süden von Spittal in die Drau mündet. Die WOCHE sprach mit Zeitzeugen, die sich noch gut an die Wassermassen erinnern können.  Kampf mit Naturelement "Die Einwohner unserer Bezirksstadt führten durch die Jahrhunderte einen ständigen Kampf mit diesem...

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  • Verena Niedermüller
Die historische Altstadt Friesachs soll durch das Runse-Projekt oberhalb der Stadt geschützt werden. Bauarbeiten beginnen erst nächstes Jahr | Foto: Stadt Friesach
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Friesach: Runse-Projekt kommt erst im Frühjahr 2019

Der Baustart für die Runse-Verbauung in Friesach verzögert sich bis zum Frühjahr 2019. FRIESACH (stp). "In den letzten Jahren bin ich vor jedem Sommergewitter sehr angespannt", sagt Josef Kronlechner, Bürgermeister der Gemeinde Friesach. Die schweren Gewitter der letzten Woche haben auch vor der Burgenstadt und dem umliegenden Gemeindegebiet nicht Halt gemacht. "Es gab viele Betroffene, vermurte Straßen, geflutete Häuser. Grafendorf, der Maruliweg, Ingolsthal oder auch Großbach waren alle...

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Volker Grote jun. vor den Barrikaden, die das Wasser einigermaßen fern halten sollen
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Hochwasser in Lieserbrücke: Familie wird immer wieder überschwemmt

Haus in Lieserbrücke immer wieder Ziel von Wasser- und Schlammmassen bei Unwettern. Das Problem sei bekannt, Gemeindemaßnahmen seien "unzureichend". LIESERBRÜCKE (ven). Familie Grote kann nachts nicht mehr schlafen. Denn bei jedem Unwetter mit Starkregen hat sie Angst, dass Wasser und Schlamm sich erneut den Weg durch ihr Haus am Kirchforst in Lieserbrücke bahnen. Bereits 2017 wurde das Anwesen von einer gewaltigen Schlammlawine überrollt. Die Gemeinde Seeboden wisse um die Problematik, die...

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Start für das Projekt Hochwasserschutz in Villach: Norbert Sereinig (Wasserbau Land Kärnten), KarL-Heinz Gruber (Verbund), Bgmst. Günther Albel, Stadtrat Harald Sobe und Peter Mayr (flussbau ic) | Foto: Oskar Höher, Stadt Villach
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"Es wird sicher wieder Hochwasser geben"

Villach investiert in die Modernisierung des Hochwasserschutzes. Bis 2021 soll der Bau abgeschlossen sein. Mit ein Thema: Die Gestaltung des Drauufers. VILLACH. Der Villacher Hochwasserschutz wird modernisiert. Bis 2020/21 soll das Unterfangen abgeschlossen sein. Die Baumaßnahmen sollen im besten Fall kommendes Jahr beginnen. Gerade eben sei man in der Planungsphase, informiert Villachs Bürgermeister Günther Albel. In Summe 4,8 Millionen Euro soll das Bauvorhaben kosten. Finanziert wird es vom...

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Im Jahr 2012 hat eine Jahrhundertflut große Schäden in Lavamünd angerichtet. Jetzt wird in der Gemeinde ein einzigartiges Hochwasserschutzprojekt umgesetzt | Foto: Polizei
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Startschuss für Hochwasserschutzprojekt in Lavamünd

Insgesamt 17,5 Millionen Euro werden in der Gemeinde in den Hochwasserschutz investiert. LAVAMÜND. Damit sich die enormen Schäden nach der Jahrhundertflut von 2012 in Lavamünd nicht wiederholen, wurde vor einiger Zeit ein umfassender Planungsprozess für den Hochwasserschutz eingeleitet. Nach der Einstellung der Ermittlungen gegen den Verbund ist die Finanzierung des Projekts jetzt gesichert. "Dieses wichtige und einzigartige Hochwasserschutzprojekt ist ein zentrales Element meines...

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  • Kristina Orasche
Beim Spatenstich in Oberdrauburg: Christian Hopfgartner, Peter Mayr, Walter Oberrainer, Frank Traschitzker, Wilfried Manhard, Stefan Brandstätter, Martin Lackner und Herbert Mandler
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Hochwasserschutz für Oberdrauburger

Spatenstich für Schutzprojekt um 4,5 Millionen Euro erfolgt. Bis 2019 werden 77 Gebäude und 175 Menschen sicher vor Drau-Hochwasser sein. OBERDRAUBURG (ven). 77 Gebäude mit 175 Menschen werden zukünftig nicht mehr von Hochwasser in Oberdrauburg bedroht sein. Dort werden bis Dezember 2019 um 4,5 Millionen Euro ein Ringdamm sowie Hochwasserschutzmauern von der Draubrücke bis zur Eisenbahnbrücke errichtet. Außerdem soll der Naherholungsraum Drau besser zugänglich gemacht sowie eine...

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Durch die Verschmutzung funktioniert der Hochwasserschutz nicht, was laut Anrainern für Überschwemmungen sorgt
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Podrain: Verdreckter Hochwasserschutz sorgt für Ärger unter Anrainern

Anrainer befürchten, dass sich ein Hochwasser wie im vergangenen Jahr wiederhohlen könnte, da der Hochwasserschutz wegen Verschmutzung nicht richtig funktioniert. PODRAIN. Am 15. August 2016 führten große Regenmengen zum Übertreten des Feuersberg- und des Globasnitzbaches und so zu massiven Überschwemmungen. Das Wasser trat über die Ufer und suchte sich seinen Weg durch die gesamte Ortschaft Podrain. Anrainer sehen den Grund dafür im verdreckten Rückhaltebecken des Globasnitzbaches und...

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Hörtendorf: 1,3 Millionen für den Hochwasserschutz

Für die Stadtentwicklung in Hörtendorf sei laut Stadtrat Wolfgang Germ Hochwasserschutz wichtig. KLAGENFURT. Rund 1,3 Millionen Euro müssen in Hörtendorf in entsprechende Hochwasserschutz-Maßnahmen investiert werden. Erst dann könne hier weiteres Bauland für Wohnzwecke zur Verfügung gestellt werden. Rund 60 Bauparzellen würden so gewonnen werden. "Viele Grundstücke, die noch zu bebauen wären, liegen in der sogenannten roten Zone, dadurch wird die Stadtentwicklung in diesem Bereich verhindert“,...

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  • Stefan Plieschnig
In Zukunft wird dreimal jährlich ein Treffen zwischen Naturschutzbeirat, Bürgerinitiativen, Wirtschaftskammer, Landwirtschaftskammer und Industriellenvereinigung festgeschrieben | Foto: pexels

Neues Kärntner Naturschutzgesetz ist auf dem Weg

Vorgelegte Naturschutzgesetz-Novelle wurde mehrheitlich beschlossen - Hochwasserschutzprojekt Lavamünd rückt der Umsetzung näher. Heute passierte das neue Kärntner Naturschutzgesetz die Landesregierung. Vom Regierungskollegium wurde die vin Umweltreferent Rolf Holub vorgelegte Novelle mehrheitlich beschlossen. Diese wird nun an den Landtag weitergeleitet. "Mit der organisatorischen und inhaltlichen Stärkung des Naturschutzbeirats ist das neue Gesetz ein wichtiger Schritt für den Kärntner...

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  • Sebastian Glabutschnig
Brüstungsmauer an der Draulände
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Groteske um den Villacher Hochwasserschutz

Die Aktivitäten der Stadt in Zusammenhang mit der Draulände könnten ein Paradebeispiel liefern für eine Puls 4 - Steuerverschwendungs-Sendung „Bist Du deppert“ (Siehe auch Video auf www.stadt-werk.at). Kölner Landschaftsarchitekten planten Draubalkon Im Juni 2013 wurden Kölner Landschaftsarchitekten von Bürgermeister Helmut Manzenreiter prämiert. Sie lieferten das Siegerprojekt eines von der Stadt finanzierten Wettbewerbes. Dieses Projekt sah u.a. an der Draulände die Errichtung eines Platzes...

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  • Alois Aichholzer
Das Drauufer in Oberdrauburg erfährt bis 2019 große Änderungen | Foto: KK
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4,5 Millionen Euro für Hochwasserschutz

Das Drauufer in Oberdrauburg soll bis 2019 sicherer gemacht werden. OBERDRAUBURG (ven). Oberdrauburg soll sicherer vor Hochwasser werden. Deshalb hat sich die Gemeinde unter Bürgermeister Stefan Brandstätter und die Bundeswasserbauverwaltung mit Unterstützung des Landes Kärnten, Abteilung 8 - Unterabteilung Wasserwirtschaft Spittal dafür entschieden, einen neuen Hochwasserschutz für den Ortskern zu errichten. In einem zweiten Schritt wird die Drau in Teilbereichen erweitert. Bis 2019 fertig...

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  • Verena Niedermüller
Glücklich über die abgeschlossene Verbauung des Gotschuchenbaches: Bürgermeister Lukas Wolte | Foto: KK

Gotschuchenbach für Unwetter gerüstet

Die Verbauung des Gotschuchenbaches ist abgeschlossen. Das wird am Freitag gefeiert. Die Maßnahme hat sich heuer bereits bewährt. ST. MARGARETEN (vp). Ein nicht vorhersehbares Ereignis, also eine Naturkatastrophe wie etwa Hochwasser, kann jede Region, jede Gemeinde treffen. Das wurde uns Kärntnern im heurigen Sommer wieder einmal deutlich vor Augen geführt. In St. Margareten sorgt man in diesem Bereich bereits seit dem Jahr 2006 vor. "Da gab es im Rahmen eines anderen Projekts ein erstes...

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  • Vanessa Pichler
Der Dammbau im Bereich des Wehrbauwerks.
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Hochwasserschutz: Zwei Millionen Euro Ersparnis

Die Bauarbeiten zum Hochwasserschutz an der S37 werden mehr als ein Jahr früher fertiggestellt. ST. VEIT, KLAGENFURT (stp). Das zum Hochwasserschutz im Bau befindliche Rückhaltebecken Zollfeld/Virunum im Norden von Maria Saal wird wesentlich früher fertiggestellt sein als geplant. Mehr als ein Jahr früher fertig „Es handelt sich bei dem Rückhaltebecken um ein wichtiges Vorsorgeprojekt. Das jüngste Beispiel von Afritz hat nämlich gezeigt, wie wichtig es ist, vor dem Schadensereignis zu...

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  • Stefan Plieschnig
Hochwasser: Durch die Auffangbecken können die Wassermassen kontrolliert werden. Überschwemmungen werden vermieden | Foto: Woche/KK
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Das Hochwasser bändigen

Durch Auffangbecken und die Uferpflege werden Überschwemmungen in Klagenfurt vermieden. KLAGENFURT (mv). Die Ortschaft Waltendorf oberhalb der Feldkirchnerstraße gilt in der Landeshauptstadt als hochwassergefährdet. Die Stadt will nun die Situation durch ein Auffangbecken mit einem Fassungsvermögen von 80.000 Kubikmetern entschärfen. Derzeit befindet man sich in der Detailplanung. Der Baustart sollte 2017 erfolgen. Die Gesamtkosten werden sich auf 420.000 Euro belaufen. Wassermassen bändigen...

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  • Markus Vouk
"Der Linearausbau der Tiebel: Nicht nur Schutz, sondern auch optische Aufwertung für die Tiebelstadt", meint Vizebürgermeister Siegfried Huber | Foto: Friessnegg
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Tiebelausbau: Dem Hochwasser das Wasser abgraben

Bis Ende Oktober sollen die Arbeiten am Linearausbau der Tiebel abgeschlossen sein. FELDKIRCHEN (fri). Seit Monaten wird am Linearausbau der Tiebel gearbeitet. Auf rund 1,6 Kilometern Länge wird die Tiebel durch die Stadt hochwassersicher gemacht. Feuerwehren im Einsatz "Beim letzten Unwetter mit dem Starkregen sind wir noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen", schildert Wasserreferent Vzbgm. Siegfried Huber (ÖVP). Die FF Feldkirchen, St. Ulrich, Poitschach, Tschwarzen und Himmelberg...

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  • Isabella Frießnegg
Foto: Claus Landes  / pixelio.de

Natura-2000-Schutzgebiet Ausweisungen sind auf gutem Weg

7,8 Prozent der Landesfläche werden Natura-2000-Schutzgebiet - Schutz für heimische Tierarten - Sanierung von Schutzbauten KLAGENFURT. Umweltreferent Rolf Holub informierte heute das Kollegium der Kärntner Landesregierung in einem Bericht über den aktuellen Stand der Natura-2000-Ausweisungen in Kärnten: „Wir sind mit den Ausweisungen auf einem guten Weg in Richtung mehr Naturschutz für Kärnten. Wie es der Beschluss des Landtages vorsieht, konzentriert sich die Naturschutzabteilung des Landes...

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  • Sebastian Glabutschnig
Foto: Polizei
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Lavamünd zieht zum Schutz Mauern hoch

Pläne vorgestellt: Der Hochwasserschutz für Lavamünd kostet 15 Millionen Euro. petra.moerth@woche.at LAVAMÜND. Damit sich das ins kollektive Gedächtnis der Lavanttaler eingebrannte Lavamünder "5/11", die enormen Schäden nach der Jahrhundertflut von 2012 nicht wiederholen, beauftragte die Marktgemeinde im Vorjahr die Firma "flussbau iC" für die Detailplanung des Hochwasserschutzes. Dieses Detailprojekt wurde nun vom Planer Peter Mayr von der "flussbau iC GesmbH" in Anwesenheit von Erwin Zdovc...

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  • Petra Mörth
Spatenstich zum Linearausbau der Tiebel mit Gemeindevertretern und Verantwortlichen der Bau- und Planungsfirmen | Foto: Friessnegg
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Hochwasser-Schutz für die Stadt

4,65 Millionen Euro werden für den Linearausbau der Tiebel durch die Innenstadt Feldkirchens aufgewendet. FELDKIRCHEN (fri). Aus dem Jahr 1975 stammt der Beschluss, den der Feldkirchner Gemeinderat dem Bundesministerium zur Bewilligung der Fortsetzung der Tiebelregulierung vorgelegt hat. Seither ist viel Wasser die Tiebel hinuntergeronnen und es hat auch die eine oder andere Überschwemmung gegeben. "Wir freuen uns, dass wir nun den linearen Ausbau in der Innenstadt in Angriff nehmen können", so...

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Karnburg ist bei starken Regenfällen besonders oft von Schäden durch Hochwasser betroffen

Maria Saal muss Bach-Anrainer schützen

MARIA SAAL, ST. VEIT (vp). Neben des wichtigen Projekts "Hochwasserschutz Glan", das nun auf Schiene ist (siehe Link unten), bleibt auch die Gemeinde selbst nicht untätig in Sachen Hochwasserschutz. Zehn Gefahrenzonenprojekte liegen bereits fertig ausgearbeitet beim Land. Zentral sind die geplanten Verbauungen des Pörtschacher Bachs (gemeinsam mit St. Veit) und des Karnburger Bachs. "Entlang dieser Bäche gibt es immer wieder Probleme und dort sind auch viele Leute betroffen", so Bgm. Anton...

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"Ein einjähriges Hochwasser ist ganz normal"

Zivilingenieur Erich Eibensteiner beruhigt nach den starken Regenfällen vorige Woche. Die Kulisse wirkt bedrohlich: Während immer mehr Regen fällt, sammelt sich Wasser im Bereich des Rückhaltebeckens an der Glan, das die Bezirkshauptstadt vor Hochwasserkatastrophen schützen soll: Das Wasser schwappt über den Radweg, abgeerntete Äcker werden überschwemmt. Da beruhigt das, was Zivilingenieur Erich Eibensteiner dazu zu sagen hat. "Der aktuelle Wasserstand entspricht einem einjährigen Hochwasser....

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  • Peter Lindner

6,45 Mio. Euro für den Hochwasserschutz beschlossen

LR Prettner: Siedlungsgebiete in Gösselsdorf und St. Veit an der Glan werden geschützt - Investition schafft heimische Arbeitsplätze und stärkt die Wirtschaft. In der außerordentlichen Regierungssitzung hat heute, Freitag, die Kärntner Landesregierung dem Antrag von Wasserwirtschaftsreferentin LR Beate Prettner, zwei Hochwasserschutzprojekte durchzuführen, einstimmig zugestimmt. "Mit diesen Investitionen werden Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft geschaffen, die Wirtschaftsstandorte gesichert...

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